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Männer = Täter auch unter der neuen Landesregierung der Grünen und Roten
#1
Das ist von Franzjörg Krieg Vafk-Karlruhe

Hallo Freunde,
ich habe mir den Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung angesehen.

Was zum Thema Familie drin steht, ist mehr als dürftig und in der Summe reaktionär:

Die alte Leier von der Frau als Opfer und dem ewigen Täter-Mann.

EIN Satz bietet einen Anknüpfungspunkt:

Das Interesse der Väter an einer aktiveren Beteiligung an der Kindererziehung ist in den letzten Jahren gestiegen. Dies wollen wir weiter befördern.

Den Rest kopiere ich hier zur Kommentierung ein:

Chancengleichheit von Frauen und Männern

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Baden-Württemberg sind Frauen und Mädchen. Die neue Landesregierung wird sich in allen Politikfeldern für sie einsetzen und geschlechtsspezifische Benachteiligungen abbauen. Unser Ziel ist ein selbstbestimmtes und partnerschaftliches Miteinander von Frauen und Männern, Mädchen und Jungen in allen Lebensbereichen.

Innerhalb der Landespolitik wollen wir Gender Mainstreaming und Gender Budgeting erfolgreich durchsetzen und weiterentwickeln. Beim Anteil der Frauen in den gewählten Vertretungen der Kommunen und im Landtag nahm Baden-Württemberg im Bundesländervergleich bereits in der Vergangenheit den letzten Platz ein. Nach der Landtagswahl ist der Anteil der Frauen nochmals auf nur noch 18 Prozent gesunken. Um dies in Zukunft zu ändern, wollen wir sowohl das kommunale Wahlrecht als auch das Landtagswahlrecht dahingehend überprüfen, wie wir es geschlechtergerechter ausgestalten können.

Im öffentlichen Dienst des Landes wollen wir die Chancengleichheit von Frauen und Männern durchsetzen und dazu das Chancengleichheitsgesetz erheblich erweitern und konkretisieren. Die Rechte der Chancengleichheitsbeauftragten werden wir stärken und die Quote der weiblichen Führungskräfte erhöhen. Dazu gehört auch, dass wir die Sitze in den Aufsichts- und Verwaltungsräten von landeseigenen Unternehmen schrittweise paritätisch besetzen. Durch Erweiterung des Geltungsbereichs des Chancengleichheitsgesetzes sowie durch Ergänzungen in der Gemeindeordnung und der Landkreisordnung werden wir auch auf kommunaler Ebene Gleichstellungsbeauftragte gesetzlich verankern.

Opfern von Gewalt helfen

Gewalt gegen Frauen ist noch immer in allen gesellschaftlichen Schichten ein verbreitetes Problem.

Nach wie vor muss deshalb ein bedarfsdeckendes Angebot von Beratungsstellen und Frauen- und Kinderschutzhäusern vorgehalten werden. Wir setzen uns dafür ein, die Finanzierung bundeseinheitlich und unbürokratisch zu regeln und den Fortbestand der Hauser zu sichern. Niemandem darf der Zugang zu Schutz verwehrt werden. Deshalb wollen wir zusätzliche Notaufnahmeplätze in den Frauenhäusern schaffen und einen landesweiten Frauennotruf einfuhren.

Wir verurteilen Menschenrechtsverletzungen an Frauen wie häusliche Gewalt, Zwangsprostitution, Gewalt im Namen der Ehre oder Genitalverstummelung aufs Schärfste. Wir werden die Rechte von Frauen stärken und die bestehenden Schutz-, Beratungs- und Präventionsangebote sichern und ausbauen. Es geht sowohl um die Verfolgung der Täter, als auch um einen angemessenen Schutz der Opfer. Der Opferfonds bleibt für uns ein wichtiges Instrument.

Der Koalitionsvertrag ist insgesamt zu erreichen unter dem Link:

http://gruene-bw.de/fileadmin/gruenebw/d...ag-web.pdf

Und jetzt bin ich auf euere Kommentare gespannt.

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#2
Das unangenehme an solchen Positionen ist, geht Mann dagegen vor, dann bestätigt man die Autoren in ihrem Wahn.

Also, kannst Du Deinen Feind nicht schlagen, nutze ihn:
Jugendämter sind zu gendern, Schulen, Frauen/Männerhäuser, Parteien usw. Wink
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#3
Ehrlich gesagt habe ich von den Grünen nichts anderes erwartet.

Von uns Männern hat es aber jeder selbst in der Hand, ob er in einem Land voller Männerverachtung- und Diskriminierung leben will.
Bei mir tickt die Uhr und in 4 Jahren gehe ich da hin, wo Mann noch ein Mann sein darf.

Eines habe ich mir ganz fest vorgenommen, ich werde alles daran setzen, in meinem restlichen Leben mich nur noch so wenig wie möglich ausbeuten zu lassen.
Ob es der Arbeitgeber, die Gesellschaft, eine Frau oder sonst wer ist, sie werden zukünftig bei mir auf Granit beißen !
ICH werde zukünftig derjenige sein, der aus Deutschland raus holt was nur irgendwie raus zu holen ist.
Da drauf kannst du einen lassen !
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#4
Ich stimme profiler zu. Diese Genderisierung (von dem Wort allein bekomme ich ein Würgen im Hals) ist nur schwer zu bekämpfen; der institutionalisierte Feminismus ist längst in allen drei Gewalten: Gesetzgebung, Regierung, Justiz so tief verankert, dass jede in Deutschland agierende Partei von politischer Bedeutung sich beeilt, dem Feminismus zu huldigen. Die Grünen sind die politische Heimat des Feminismus. Was bleibt, ist diese Genderisierung zu nutzen: 50 % Lehrer - 50 % Lehrerinnen; 50 % Sozialarbeiter und Psychologen; keine Frauen, sondern "Opferhäuser" häuslicher Gewalt. Man möchte ihnen zurufen: Kinder an die Macht, aber ach ...

Ich möchte die Grünen gern fragen, ob sie eine männerüberwundene, völlig genderisierte Welt wirklich wollen...

Wer kennt nicht den 1998 erscheinen Roman von Michel Houellebecq, der sich wegen seiner provokanten Thesen in kurzer Zeit zum Kultroman entwickelte. Denkt man an das Ende des Romans, entwickelt ein Mann aus enttäuschter Liebe - so etwas soll vorkommen - die theoretischen Grundlagen für eine geschlechtslose Menschenrasse. Männer gibt es dann nicht mehr, länger von Frauen zu reden, macht aber auch keinen Sinn. Fortpflanzung erfolgt über Jungfernzeugung und Klonen. Damit wird Michel, eine der beiden Hauptfiguren, zum Totengräber der Menschheit, wie wir sie kennen.
Abgesehen davon, dass auch der geistige Vater dieser Thesen ein Mann ist und dass ein Autor alles Recht der Welt hat, die größte schöpferische Kraft des Menschen, unsere Phantasie, zu nutzen, um spielerisch die Konsequenzen fataler gesellschaftlicher und individuller Fehlentwicklungen aufzuzeigen, müssten ihm die Hardcorefeministinnen eigentlich ein Denkmal setzen, doch leider hat er einen Makel, er ist ein Mann. Was haben die Feministinnen sich auf die Schenkel geklatscht, als das Y-Chromosom als genetisch verarmter und weitgehend nutzloser Teil des menschlichen Genoms erschien, bis die Genetik vor Kurzem das ganze Gegenteil bewies. Statt das Y-Chromosom mit Begriffen wie Stagnation oder Niedergang in Verbindung zu bringen, erfolgt auf diesem kontinuierliche Umgestaltung und Erneuerung. Auf dem Y-Chromosom zeigt sich der Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse, mit denen wir ansonsten zu 99 Prozent verwandt sind, am deutlichsten: Männer teilen heute nur noch die Hälfte ihrer Gene auf dem Y-Chromosom mit den Schimpansen. Eine Welt, die den Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht produktiv macht, ist eine verarmende. Eine Partei, die das Männliche überwinden will, ist eine inhumane. Nutzen wir die Elemtarteilchen, die uns gegeben sind, für eine kinder- und familienfreundliche Welt, sonst ist unser Engagement für eine atomwaffenfreie, atomkraftfreie zugleich ein sinnfreies und letztlich lebensfeindliches Trachten.
Sorgerecht ist Menschenrecht, unabhängig vom Geschlecht!
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#5
Kurz und knackig.
Tunten an die Macht in Deutschland !
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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