26-03-2013, 12:22
Hallo,
Exe-Rattin fordert in Ihrem Osterschreiben mehr KU:
- ich habe seinerzeit beim Notar Stufe 3 DDT (dynamisch befristet bis 18. Geburtstag Kind) titulieren lassen und habe auf Ruhe gehofft
- Rattin fordert jetzt neuen Titel Stufe 5 DDT, ansonsten Gerichtsklage
- ich müsste nach meinen Berechnungen mittlerweile Stufe 4 zahlen, Stufe 5 nur mit viel Wohlwollen bei der Berechnung meines relevanten Einkommens (nur 5 % Pauschale statt tatsächlichen berufsbedingten Kosten, keine Versicherungen, Nebenjob fließt komplett mit ein usw.)
Wie soll ich mich jetzt am besten verhalten?
- beim Notar Stufe 4 titulieren?
- Gerichtsklage abwarten?
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man solch einen freiwilligen Titel beim Notar so gut wie nicht mehr abändern kann (bei Arbeitslosigkeit, Krankheit neuem Kind . Bei einem Gerichtstitel scheint das immerhin grundsätzlich möglich zu sein. Streitwert ist überschaubar (ca. 500 Euro).
Was wären eure Empfehlungen? Was passiert mit meiner freiwilligen Notarurkunde wenn mich das Gericht verurteilt? Auf was muss ich achten, damit Gericht einen etwaigen neuen Titel auch auf 18. Geb. befristet?
Danke und Grüße,
L.
Exe-Rattin fordert in Ihrem Osterschreiben mehr KU:
- ich habe seinerzeit beim Notar Stufe 3 DDT (dynamisch befristet bis 18. Geburtstag Kind) titulieren lassen und habe auf Ruhe gehofft
- Rattin fordert jetzt neuen Titel Stufe 5 DDT, ansonsten Gerichtsklage
- ich müsste nach meinen Berechnungen mittlerweile Stufe 4 zahlen, Stufe 5 nur mit viel Wohlwollen bei der Berechnung meines relevanten Einkommens (nur 5 % Pauschale statt tatsächlichen berufsbedingten Kosten, keine Versicherungen, Nebenjob fließt komplett mit ein usw.)
Wie soll ich mich jetzt am besten verhalten?
- beim Notar Stufe 4 titulieren?
- Gerichtsklage abwarten?
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man solch einen freiwilligen Titel beim Notar so gut wie nicht mehr abändern kann (bei Arbeitslosigkeit, Krankheit neuem Kind . Bei einem Gerichtstitel scheint das immerhin grundsätzlich möglich zu sein. Streitwert ist überschaubar (ca. 500 Euro).
Was wären eure Empfehlungen? Was passiert mit meiner freiwilligen Notarurkunde wenn mich das Gericht verurteilt? Auf was muss ich achten, damit Gericht einen etwaigen neuen Titel auch auf 18. Geb. befristet?
Danke und Grüße,
L.