18-04-2013, 21:01
Der Fall Arnold zeigt, was real existierender Feminismus ist und immer war: niederträchtig. Feministische Niedertracht, zelebriert an einer der menschlichsten Eigentümlichkeit, der wissenden Sexualität, zieht sich von den Wormser Prozessen über Kachelpudel bis Arnold.
Was dort zu besichtigen ist, ist nichts anderes als die Instrumentalisierung eines hoch sensiblen Komplexes menschlichen Zusammenlebens zum Zwecke der Installation eines Generalverdachtes, der Zersetzung rumpfrechtstaatlicher Prinzipien, auch der Familie, der Befriedigung weiblicher Rachegelüste, sowie der Schaffung von Voraussetzungen für kleinliche Vorteilnamen.
Feminismus ist und bleibt verlogen, verwerflich. Ein Schritt hin zur echten Gleichberechtigung wird bewusst torpediert und ist mit Feministinnen nicht mehr möglich.
Was dort zu besichtigen ist, ist nichts anderes als die Instrumentalisierung eines hoch sensiblen Komplexes menschlichen Zusammenlebens zum Zwecke der Installation eines Generalverdachtes, der Zersetzung rumpfrechtstaatlicher Prinzipien, auch der Familie, der Befriedigung weiblicher Rachegelüste, sowie der Schaffung von Voraussetzungen für kleinliche Vorteilnamen.
Feminismus ist und bleibt verlogen, verwerflich. Ein Schritt hin zur echten Gleichberechtigung wird bewusst torpediert und ist mit Feministinnen nicht mehr möglich.