23-04-2013, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-04-2013, 21:02 von StrengGeheimerInformant.)
Scheint so,
als beginne der Prozess erst an diesen Donnerstag (also am 25. April):
Mehr hier (HNA) oder hier (Echo Online)
Das die 'Leid'-Medien nicht berichten werden (bzw. dürf[t]en) ist eh' klar ...
Ich bin gespannt auf das Urteil. Neulich wurde eine Mutter, die in der Nacht vor dem Geburtstag ihres Kindes (der Kuchen stand schon in der Küche), welche (KM) ihren Sohn elendig in der Wanner ersäufte, zu Lebenslang verurteilt (vgl. "Mutter ertränkte ihren Sohn - lebenslange Haft").
Das arme Kind; freut sich auf seinen Jahrestag und wird im guten Glauben, es sei schon der frühe Morgen und er müsste sich für seinen Ehrentag baden, getötet.
Das dürfte Heidi Külzer (aka Heidi K.) wohl alles nicht blühen, dafür muss sie aktuell ja aber auch bei halbierten Bezügen immerhin ihrer 'Tagesfreizeit' frönen (man verzeihe mir bitte diesen Sarkasmus, der wohl dem existierendem Zeitgeist geschuldet zu sein hat).
SgI
als beginne der Prozess erst an diesen Donnerstag (also am 25. April):
HNA, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 18.4.2013 schrieb:.
Unschuldig im Gefängnis
Vermeintliches Vergewaltigungsopfer von Horst Arnold steht vor Gericht
Kassel. Fünf Jahre unschuldig hinter Gittern. Haft bis zum letzten Tag, weil der Lehrer Horst Arnold die Vergewaltigung nie zugab. Ein Jahr nach seinem Freispruch starb der Mann im Juni - nun muss sich die Frau, deren falsche Anschuldigung den Mann ins Gefängnis brachte, vor dem Landgericht verantworten.
Ebenfalls vor dem Landgericht Darmstadt hatte die Lehrerin ihren Kollegen 2002 beschuldigt und am Vorwurf der Vergewaltigung eisern festgehalten. Nachdem der Lehrer die Haft verbüßt hatte, stellte das Landgericht Kassel 2011 in einem spektakulären neuen Prozess fest, dass die Geschichte der Frau frei erfunden war. Bisher vermutetes Motiv: Blindes Karrierestreben an der damaligen Schule in Reichelsheim im Odenwald. Die Frau habe die Position ihres Kollegen haben wollen.
... Der Vorwurf: Freiheitsberaubung. Es droht eine Freiheitsstrafe zwischen einem Jahr und zehn Jahren. Der Vorwurf der falschen Verdächtigung gilt als verjährt. Geplant sind sieben Verhandlungstage. Die Frau zerstörte nach Meinung vieler das Leben des Mannes.
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Mehr hier (HNA) oder hier (Echo Online)
Das die 'Leid'-Medien nicht berichten werden (bzw. dürf[t]en) ist eh' klar ...
Ich bin gespannt auf das Urteil. Neulich wurde eine Mutter, die in der Nacht vor dem Geburtstag ihres Kindes (der Kuchen stand schon in der Küche), welche (KM) ihren Sohn elendig in der Wanner ersäufte, zu Lebenslang verurteilt (vgl. "Mutter ertränkte ihren Sohn - lebenslange Haft").
Das arme Kind; freut sich auf seinen Jahrestag und wird im guten Glauben, es sei schon der frühe Morgen und er müsste sich für seinen Ehrentag baden, getötet.
Das dürfte Heidi Külzer (aka Heidi K.) wohl alles nicht blühen, dafür muss sie aktuell ja aber auch bei halbierten Bezügen immerhin ihrer 'Tagesfreizeit' frönen (man verzeihe mir bitte diesen Sarkasmus, der wohl dem existierendem Zeitgeist geschuldet zu sein hat).
SgI