25-04-2013, 18:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-04-2013, 18:57 von StrengGeheimerInformant.)
Tja,
@MitGlied, damit dürfte das Thema endgültig ins "kollektive Bewusstsein" gerückt werden - und damit neben Öffentlichkeit auch der entsprechende 'Druck' aufgebaut werden.
Ich bin nun weiß Gott kein Fan von Schauprozessen, Vorverurteilungen etc. Aber was sich Heidi Külzer da 'geleistet' hat, sprengt jede Dimension von, wie manche es nennen, angeordneten Bachblütentherapien auf Bewährung oder ähnlichem.
Typisch auch, wie Frau Külzer auftrat heute (alle kursiven Zitate via Bild.de):
„Die Tat habe ich sehr präsent im Gedächtnis”, sagte die 48-Jährige unter Tränen zum Auftakt des Prozesses.
Das war's dann auch schon mit dem vermeintlich Gefühldrüsendrückendem Frauenbonus, denn der Artikel ist Magazintypisch beinhart geschrieben; das fängt schon in der Überschrift an:
Denunziantin vor Gericht!
Heidi K. brachte Kollegen unschuldig in den Knast
++ Sie beschuldigte Horst A. der Vergewaltigung ++ Er saß 1826 Tage im Knast ++ Dann starb er an einem Herzinfarkt ++
Ich bin gespannt auf das Ergebnis und Urteil. Die Öffentlichkeit (m/w) ist in den Kommentarspalten jedenfalls sehr eindeutig. Eventuell, was zu hoffen wäre, kommt dabei ein 'Grundsatzurteil' heraus, welches auch andere (z.B. Missbrauchsvorwurf in Familienrechtlichen Fragen) auf eine andere Warte der Betrachtung hievt.
Bitter nur, dass Horst Arnold das nicht mehr erleben durfte
________
Nachtrag: Gisela Friedrichsen berichtet auf SPON ebenfalls vom ersten Prozesstag;
Absolut lesenswert: Prozess gegen Heidi K.: Vom Opfer zur Angeklagten
@MitGlied, damit dürfte das Thema endgültig ins "kollektive Bewusstsein" gerückt werden - und damit neben Öffentlichkeit auch der entsprechende 'Druck' aufgebaut werden.
Ich bin nun weiß Gott kein Fan von Schauprozessen, Vorverurteilungen etc. Aber was sich Heidi Külzer da 'geleistet' hat, sprengt jede Dimension von, wie manche es nennen, angeordneten Bachblütentherapien auf Bewährung oder ähnlichem.
Typisch auch, wie Frau Külzer auftrat heute (alle kursiven Zitate via Bild.de):
„Die Tat habe ich sehr präsent im Gedächtnis”, sagte die 48-Jährige unter Tränen zum Auftakt des Prozesses.
Das war's dann auch schon mit dem vermeintlich Gefühldrüsendrückendem Frauenbonus, denn der Artikel ist Magazintypisch beinhart geschrieben; das fängt schon in der Überschrift an:
Denunziantin vor Gericht!
Heidi K. brachte Kollegen unschuldig in den Knast
++ Sie beschuldigte Horst A. der Vergewaltigung ++ Er saß 1826 Tage im Knast ++ Dann starb er an einem Herzinfarkt ++
Ich bin gespannt auf das Ergebnis und Urteil. Die Öffentlichkeit (m/w) ist in den Kommentarspalten jedenfalls sehr eindeutig. Eventuell, was zu hoffen wäre, kommt dabei ein 'Grundsatzurteil' heraus, welches auch andere (z.B. Missbrauchsvorwurf in Familienrechtlichen Fragen) auf eine andere Warte der Betrachtung hievt.
Bitter nur, dass Horst Arnold das nicht mehr erleben durfte
________
Nachtrag: Gisela Friedrichsen berichtet auf SPON ebenfalls vom ersten Prozesstag;
Absolut lesenswert: Prozess gegen Heidi K.: Vom Opfer zur Angeklagten