25-04-2013, 20:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-04-2013, 20:37 von StrengGeheimerInformant.)
Hatte sie lt. Presse ja wohl auch vor:
"... Rechtsanwalt Lierow glaubt, dass sich K. in Schweigen hüllen wird. "Das hat sie im Wiederaufnahmeverfahren auch getan." Lierow ist der Überzeugung, dass Heidi K. schuldfähig ist. "Ihr Handeln war immer sehr gezielt und von Nützlichkeitserwägungen getragen." ..." (Lippische Landeszeitung)
"... Doch den Fragen der Richterin will sie sich überraschend stellen. Die Medien, erläutert die Deutsch- und Biologielehrerin, hätten seit dem Wiederaufnahmeverfahren von Horst Arnold immer einseitig berichtet und sie "vorverurteilt". Das sei unter anderem geschehen, weil ihr der Anwalt zum Schweigen geraten habe. ..." (Welt)
In einer Lokalzeitung (finde den Link nicht mehr) stand allerdings sinngemäß, dass sie, laut Eigenaussage im Prozess nichts sagen wolle.
Persönlich denke ich, dass jemand wie Heidi K. (warum nennt die Presse sie nicht mit vollem Namen?), die sich "Nützlichkeitserwägungen" hingezogen fühlt, wahrscheinlich selbst ihr verdientes Grab in den nächsten Tagen schaufeln wird. Wer mag, kann ja mal nach "kognitiver Dissonanz" googlen.
Gerade Borderlinerinnen, dafür halte ich Heidi Külzer übrigens, sind in solchen Dingen nicht nur berechnend egoistisch 'empathisch' & 'egozentrisch', sondern meist auch ziemlich eindimensional dämlich.
Generell gebe ich dir aber (prozesstaktisch aus Angeklagtinnen-Sicht) recht: Sie sollte eigentlich die Klappe halten.
Zum Glück tut sie dieses nicht!
Denn sie will sich als Täterin zum Opfer stilisieren
Und vielleicht glaubt der Anwalt nicht mal selbst an sie ...
(25-04-2013, 20:05)p schrieb: ... Schweigen wäre das klügste...
"... Rechtsanwalt Lierow glaubt, dass sich K. in Schweigen hüllen wird. "Das hat sie im Wiederaufnahmeverfahren auch getan." Lierow ist der Überzeugung, dass Heidi K. schuldfähig ist. "Ihr Handeln war immer sehr gezielt und von Nützlichkeitserwägungen getragen." ..." (Lippische Landeszeitung)
"... Doch den Fragen der Richterin will sie sich überraschend stellen. Die Medien, erläutert die Deutsch- und Biologielehrerin, hätten seit dem Wiederaufnahmeverfahren von Horst Arnold immer einseitig berichtet und sie "vorverurteilt". Das sei unter anderem geschehen, weil ihr der Anwalt zum Schweigen geraten habe. ..." (Welt)
In einer Lokalzeitung (finde den Link nicht mehr) stand allerdings sinngemäß, dass sie, laut Eigenaussage im Prozess nichts sagen wolle.
Persönlich denke ich, dass jemand wie Heidi K. (warum nennt die Presse sie nicht mit vollem Namen?), die sich "Nützlichkeitserwägungen" hingezogen fühlt, wahrscheinlich selbst ihr verdientes Grab in den nächsten Tagen schaufeln wird. Wer mag, kann ja mal nach "kognitiver Dissonanz" googlen.
Gerade Borderlinerinnen, dafür halte ich Heidi Külzer übrigens, sind in solchen Dingen nicht nur berechnend egoistisch 'empathisch' & 'egozentrisch', sondern meist auch ziemlich eindimensional dämlich.
Generell gebe ich dir aber (prozesstaktisch aus Angeklagtinnen-Sicht) recht: Sie sollte eigentlich die Klappe halten.
Zum Glück tut sie dieses nicht!
Denn sie will sich als Täterin zum Opfer stilisieren
Und vielleicht glaubt der Anwalt nicht mal selbst an sie ...