14-05-2013, 22:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-05-2013, 22:52 von StrengGeheimerInformant.)
Danke für den Link, Bluter:
So z.B.
Ich lass' das mal so im Raum stehen; denke mir aber meinen Teil zu dieser Person namens Heidi Külzer.
Die "ÄrzteZeitung" schreibt aktuell übrigens über psychologische 'Forensik' und das, was diese Horst Arnold angetan hat:
(14-05-2013, 22:11)Bluter schrieb: Der Rest des Artikels liest sich so ganz anders?!
So z.B.
Echo Online schrieb:.
... Zwei Tage nach der vermeintlichen Vergewaltigung hatte noch niemand etwas von der Tat mitbekommen, als sich K. die Chance bot, sich einer Medizinerin zu offenbaren.Eine Amtsärztin untersuchte die angestellte Lehrerin bei einer sogenannten Eignungsuntersuchung für die Beamtenlaufbahn, die K. schon lange und zielgerichtet anstrebte.
... Bei einer Frauenärztin meldete sich K. aber erst am 4. September 2001 am Kreiskrankenhaus in Heppenheim, also sechs Tage nach der vermeintlichen Tat.
... Bei der eingehenden Untersuchung wurden nun Kratzer und Hämatome am Unterbauch und blaue Flecken am Oberschenkel festgestellt. Die eigentliche „genitale Region war aber unauffällig“, auch bei einer rektalen Untersuchung wurden „keine Verletzungsspuren“ entdeckt.
Einen Tag nach der Tat spielt das Opfer Tennis
... Einen ganz anderen Eindruck machte K. auf zwei Zeuginnen, die einen Tag nach der behaupteten Tat mit ihr unterwegs waren. Eine heute 44 Jahre alte Studienrätin berichtet von einem Tennismatch am Nachmittag, das in so guter Laune stattfand, dass die beiden den Abend noch bei einem Frauenstammtisch in Michelstadt verlängerten. Dort trafen sie auf eine weitere Zeugin, die sich noch genau an diesen Abend erinnern will: Die Stimmung sei gelöst gewesen, „es wurde viel gelacht“.
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Ich lass' das mal so im Raum stehen; denke mir aber meinen Teil zu dieser Person namens Heidi Külzer.
Die "ÄrzteZeitung" schreibt aktuell übrigens über psychologische 'Forensik' und das, was diese Horst Arnold angetan hat:
ÄrzteZeitung schrieb:.
Lohnender Blick ins Gehirn
... Der Gutachter hatte dem Unschuldigen attestiert, dass auch in Zukunft Straftaten von ihm zu erwarten seien. Arnold ist inzwischen tot, seine Existenz wurde vernichtet, sein Gutachter darf aber weiterhin über fremde Schicksale entscheiden.