18-06-2013, 15:37
@ Libelle - Ich kann deine Situation wirklich nur zu gut verstehen, gerade auch die "Probleme" die sich ergeben, wenn man gemeinsam haushaltet.
Persönlich habe ich meinen LG letztlich vor die Wahl stellen müssen:
Entweder er sagt mir die ganze Wahrheit und geht die Probleme mit meiner Hilfe gezielt an. Oder wir müssen getrennte Haushalte führen, sowohl finanziell als auch räumlich. Eben genau deswegen, weil man beim Zusammenleben immer mit drin hängt, wenn der Partner finanzielle Probleme hat. Natürlich muss man sich deswegen nicht trennen - aber aus Selbstschutz getrennte Haushalte führen.
Mein LG hat sich Gott sei Dank für ersteres entschieden, und vermutlich sind wir bald "übern Berg" mit dem ganzen Kram.
Insofern kann ich nur raten, deinem Partner auf den Kopf zuzusagen, wie die Dinge stehen.
Ansonsten gibt es zwei Dinge auseinander zu halten:
Das eine ist die Sache mit dem Haus/Kredit. Möglicherweise, bzw. sehr wahrscheinlich hat dein Mann (und sei es nur für den Zeitraum, in dem die Ex mit im Haus wohnte) einen Anspruch auf die hälftigen Raten von der Ex. Egal was mündlich vereinbart wurde. Selbst wenn man Kredit gegen Anspruch auf fiktiven Mietanteil aufrechnet, sollte was dabei rauskommen, denn der Kredit war ja nur für einen Teilausbau des Hauses, nicht für das Haus an sich.
Ich nehme an, dieses Geld würde euch die Situation schon etwas erleichtern, also solltet ihr diese Ansprüche auch geltend machen. Hier zumindest eine Erstberatung bei einem Anwalt in Anspruch zu nehmen, wäre womöglich sinnvoll. Habt ihr eine Rechtschutzversicherung?
Das andere ist die KU-Sache, aber hier muss wie schon gesagt erstmal geklärt werden, wie die Sachlage tatsächlich aussieht.
Persönlich habe ich meinen LG letztlich vor die Wahl stellen müssen:
Entweder er sagt mir die ganze Wahrheit und geht die Probleme mit meiner Hilfe gezielt an. Oder wir müssen getrennte Haushalte führen, sowohl finanziell als auch räumlich. Eben genau deswegen, weil man beim Zusammenleben immer mit drin hängt, wenn der Partner finanzielle Probleme hat. Natürlich muss man sich deswegen nicht trennen - aber aus Selbstschutz getrennte Haushalte führen.
Mein LG hat sich Gott sei Dank für ersteres entschieden, und vermutlich sind wir bald "übern Berg" mit dem ganzen Kram.
Insofern kann ich nur raten, deinem Partner auf den Kopf zuzusagen, wie die Dinge stehen.
Ansonsten gibt es zwei Dinge auseinander zu halten:
Das eine ist die Sache mit dem Haus/Kredit. Möglicherweise, bzw. sehr wahrscheinlich hat dein Mann (und sei es nur für den Zeitraum, in dem die Ex mit im Haus wohnte) einen Anspruch auf die hälftigen Raten von der Ex. Egal was mündlich vereinbart wurde. Selbst wenn man Kredit gegen Anspruch auf fiktiven Mietanteil aufrechnet, sollte was dabei rauskommen, denn der Kredit war ja nur für einen Teilausbau des Hauses, nicht für das Haus an sich.
Ich nehme an, dieses Geld würde euch die Situation schon etwas erleichtern, also solltet ihr diese Ansprüche auch geltend machen. Hier zumindest eine Erstberatung bei einem Anwalt in Anspruch zu nehmen, wäre womöglich sinnvoll. Habt ihr eine Rechtschutzversicherung?
Das andere ist die KU-Sache, aber hier muss wie schon gesagt erstmal geklärt werden, wie die Sachlage tatsächlich aussieht.