25-06-2013, 18:45
(24-06-2013, 21:18)p schrieb: Mein Vorschlag wäre, der Vater nimmt sich bis zum Herbstanfang Auszeit von allem, wirklich allem, wandert zu Fuss an einer Atlantik- oder Ostpazifikküste entlang und lässt für eine begrenzte Zeit alles los, was ihn im Moment so schrecklich umtreibt und woran er ständig zackert. So viel Zeit sollte er sich geben.Absolut richtig, wie auch die anderen Anmerkungen von @p.
Er kann auch etwas anderes machen, wo er durch reale eigene Anstrengung in Kontakt mit der Realität kommt. Wenn er richtig mutig ist, baut er ein Floß und schippert die Donau runter - bis zur Mündung. Wenn er die tätige Langeweile erträgt, dann ist er gut gewappnet.
Andererseits ist bei den Fakten vieles denkbar, wenn er danach das Brett vorm Kopf losgeworden ist:
(11-06-2013, 23:18)nowayout schrieb: 1.) Ein geschiedener Vater ( Unterhaltspflicht für ein Kind und kein nachehelicher Unterhalt )
(24-06-2013, 15:43)nowayout schrieb: Im Detail noch :z.B. eine simple Lösung: Er mietet ein Dach, platziert für rund ein viertel davon ne Solaranlage - und immer wenn die Sonne scheint, fließt Unterhalt - dank EEG. Und er wird dann irgendwann sehen: Unterhaltszeit ist vorbei - Vermögen noch da.
- Kindsvater hat rund 120.000.- zu Bargeld gemacht.
Wer ein Risiko eingeht, kann verlieren. Wer kein Risiko eingeht, hat schon verloren.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #