05-07-2013, 10:48
Die hässliche SMS ist ausgeblieben. Stattdessen wurde
mir telefonisch mitgeteilt, das es Umgang nur noch gegen Geld gibt.
Jedenfalls dann, wenn ich an meiner Mangelfallberechnung festhalten sollte.
Quasi so: Wenn der Umgang dazu führt, das er Etat für
den Kindesunterhalt belastet, dann müssen wir den eben
einschränken, z. B. von 2 Mal auf 1 Mal monatlich.
Die Mutter habe keine Lust mehr auf gerichtliche Auseinandersetzungen und sei zufrieden mit der jetzigen Umgangs-/Unterhaltsituation. Ich solle überlegen, das Kriegsbeil zu begraben.
Das wurde mir in ganz ruhigen, sachlichen Ton vorgetragen.
Konkret: Ich soll meinen Antrag zurückziehen.
Wenn ich dem nachgebe, fällt mir das ggf. einmal später auf
die Füße, befürchte ich. Ich möchte nicht, das es einen Gewöhnungseffekt gibt, den Unterhalt auf meiner derzeitigen Bedürftigkeit zu etablieren. Möglicherweise kann ich mich später nicht darauf berufen. Abgesehen davon sehe ich die Kinder auch gerne öfter als nur einmal im Monat. Ich bin ja sowieso schon
eine Randfigur.
mir telefonisch mitgeteilt, das es Umgang nur noch gegen Geld gibt.
Jedenfalls dann, wenn ich an meiner Mangelfallberechnung festhalten sollte.
Quasi so: Wenn der Umgang dazu führt, das er Etat für
den Kindesunterhalt belastet, dann müssen wir den eben
einschränken, z. B. von 2 Mal auf 1 Mal monatlich.
Die Mutter habe keine Lust mehr auf gerichtliche Auseinandersetzungen und sei zufrieden mit der jetzigen Umgangs-/Unterhaltsituation. Ich solle überlegen, das Kriegsbeil zu begraben.
Das wurde mir in ganz ruhigen, sachlichen Ton vorgetragen.
Konkret: Ich soll meinen Antrag zurückziehen.
Wenn ich dem nachgebe, fällt mir das ggf. einmal später auf
die Füße, befürchte ich. Ich möchte nicht, das es einen Gewöhnungseffekt gibt, den Unterhalt auf meiner derzeitigen Bedürftigkeit zu etablieren. Möglicherweise kann ich mich später nicht darauf berufen. Abgesehen davon sehe ich die Kinder auch gerne öfter als nur einmal im Monat. Ich bin ja sowieso schon
eine Randfigur.