05-07-2013, 19:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-07-2013, 20:10 von StrengGeheimerInformant.)
Tja,
am 27. Juni war sechster Prozesstag -> und nichts und niemand berichtet darüber. Nur als Hinweis: Mittlerweile ist man von den sechs veranschlagten Verhandlungsterminen abgekommen und hat mehr dazu gepackt (warum eigentlich?).
Wie auch immer: Ein aktuelles Urteil aus dem Coburg/Lichtenfels-Gebiet, welches eventuell auch Pflöcke für Heidi Külzer und unseren Umgang der Justiz mit solchen Falschbeschulderinnen einschlagen könnte:
Quelle im Quote
(eine seltene [Q]Alliteration)
Warten wir also geduldig den August ab; im "Fal Heidi K." mit Todesfolge
am 27. Juni war sechster Prozesstag -> und nichts und niemand berichtet darüber. Nur als Hinweis: Mittlerweile ist man von den sechs veranschlagten Verhandlungsterminen abgekommen und hat mehr dazu gepackt (warum eigentlich?).
Wie auch immer: Ein aktuelles Urteil aus dem Coburg/Lichtenfels-Gebiet, welches eventuell auch Pflöcke für Heidi Külzer und unseren Umgang der Justiz mit solchen Falschbeschulderinnen einschlagen könnte:
Obermain-Tagblatt schrieb:.
Rachefeldzug endet hinter Gittern
Hausfrau zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt – Unschuldigem Ex-Freund mit Lügen Haft eingebrockt
Sie sorgte dafür, dass ihre männliche Internetbekanntschaft zehn Monate wegen angeblicher Vergewaltigung unschuldig in Haft sitzen musste. Jetzt muss sie selbst ins Gefängnis. Eine 42-Jährige, damals im südöstlichen Landkreis Lichtenfels lebende Frau, hatte überzeugend Ermittlungsbeamte, ihren Anwalt und den Staatsanwalt belogen.
Viereinhalb Jahre schickte die Große Strafkammer des Landgerichts Coburg die Frau und Geschichtenerzählerin am gestrigen Donnerstag wegen schwerer Freiheitsberaubung und falscher Verdächtigung hinter Gitter. Einbezogen wurde eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten.
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Quelle im Quote
(eine seltene [Q]Alliteration)
Warten wir also geduldig den August ab; im "Fal Heidi K." mit Todesfolge