31-07-2013, 21:36
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/...9#comments
Der Artikel ist eigentlich erschreckend inhaltsleer, so wie das bei Onlineausgaben von Printmedien häufiger der Fall zu sein scheint aber ein oder zwei interessante Facetten sind doch zu extrahieren:
1. Es fehlt gänzlich die Angabe eines Täters.
2. Nach fast 90 Jahren des Bestehens erheben die Jugendämter erstmals die Gefährdung der Kinder, auf die sie aufmerksam wurden oder aufmerksam gemacht wurde.
Die Diskussion ist übrigens auch ziemlich Öde. Ein paar Intellektuelle des virtuellen Salons bemosern die redaktionelle Arbeit und streiten über die rechte Interpretation der Statistik.
Es bleibt der Eindruck:
Wenn Frauen Schuld sind, wenn auch nur mutmaßlich oder vermutbar, gibt es keinen Täter und man kommt gänzlich ohne feministische Kampfrhetorik aus. Die familiäre Situation wurde jedenfalls wohl vorsorglich nicht dokumentiert.
Der Artikel ist eigentlich erschreckend inhaltsleer, so wie das bei Onlineausgaben von Printmedien häufiger der Fall zu sein scheint aber ein oder zwei interessante Facetten sind doch zu extrahieren:
1. Es fehlt gänzlich die Angabe eines Täters.
2. Nach fast 90 Jahren des Bestehens erheben die Jugendämter erstmals die Gefährdung der Kinder, auf die sie aufmerksam wurden oder aufmerksam gemacht wurde.
Die Diskussion ist übrigens auch ziemlich Öde. Ein paar Intellektuelle des virtuellen Salons bemosern die redaktionelle Arbeit und streiten über die rechte Interpretation der Statistik.
Es bleibt der Eindruck:
Wenn Frauen Schuld sind, wenn auch nur mutmaßlich oder vermutbar, gibt es keinen Täter und man kommt gänzlich ohne feministische Kampfrhetorik aus. Die familiäre Situation wurde jedenfalls wohl vorsorglich nicht dokumentiert.