31-07-2013, 22:31
Na wenn die Journallie das nicht interessiert, mich umso mehr:
von den insgesamt 106 623 Verfahren lebten 41 593 in einer typischen Familiensituation, der Rest lebte logischerweise in einer atypischen Familiensituation. Davon 45 921 bei "Alleinerziehenden" (ca. 1 000 davon nach Tod eines Elternteils), 12 775 (ca. 400 davon nach Tod eines Elternteils) bei einem Elternteil mit neuem Partner und 1 875 (nur 25!!! nach Tod eines Elternteils) bei den Großeltern. Von den Alleinerziehenden sind ca. 3000 Väter.
Ca. 15 000 Väter sind unbekannt - Herrjeh, vielleicht doch mal bei Licht an Vögeln - und ca 7 300 Mütter sind unbekannt!!!! (Wie geht denn sowas?) Hier fangen so langsam die Ungereimtheiten an. Wenn die Mutter unbekannt war, war auch der Vater zu 90% unbekannt. Das leuchtet mir nicht so wirklich ein. Auch wenn das Kind bei beiden!!! Eltern lebten waren Elternteile unbekannt! Die unbekannten Väter steigen übrigens proportional zum Alter der Frauen. Demenz?
Aber jetzt kommt natürlich der Gag:
Bei den überprüften Kindern in typischen Familiensituationen(41 593 ) wurde bei 13 606 eine latente oder akute Kindeswohlgefährdung festgestellt. Bei den Kindern in atypischen Familiensituationen (ca. 65 000) wurden bei ca. 22 000 latente oder akute Kindeswohlgefährdungen festgestellt. Also absolut mehr und auch relativ(geringfügig) mehr Fälle. Alleinerziehende Väter und Mütter halten sich dabei in relativen Zahlen die Waage.
Merke: alleinerziehende Väter sind genau so viel oder wenig kindeswohlgefährdend wie alleinerziehende Mütter.
Und nun der nächste ganz große Gag:
Bei Kindern die sich mittelbar(Pflegefamilie) oder unmittelbar in staatlicher Obhut befanden, war die relative Kindeswohlgefährdung mit ca. 50% am höchsten.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen...cationFile
von den insgesamt 106 623 Verfahren lebten 41 593 in einer typischen Familiensituation, der Rest lebte logischerweise in einer atypischen Familiensituation. Davon 45 921 bei "Alleinerziehenden" (ca. 1 000 davon nach Tod eines Elternteils), 12 775 (ca. 400 davon nach Tod eines Elternteils) bei einem Elternteil mit neuem Partner und 1 875 (nur 25!!! nach Tod eines Elternteils) bei den Großeltern. Von den Alleinerziehenden sind ca. 3000 Väter.
Ca. 15 000 Väter sind unbekannt - Herrjeh, vielleicht doch mal bei Licht an Vögeln - und ca 7 300 Mütter sind unbekannt!!!! (Wie geht denn sowas?) Hier fangen so langsam die Ungereimtheiten an. Wenn die Mutter unbekannt war, war auch der Vater zu 90% unbekannt. Das leuchtet mir nicht so wirklich ein. Auch wenn das Kind bei beiden!!! Eltern lebten waren Elternteile unbekannt! Die unbekannten Väter steigen übrigens proportional zum Alter der Frauen. Demenz?
Aber jetzt kommt natürlich der Gag:
Bei den überprüften Kindern in typischen Familiensituationen(41 593 ) wurde bei 13 606 eine latente oder akute Kindeswohlgefährdung festgestellt. Bei den Kindern in atypischen Familiensituationen (ca. 65 000) wurden bei ca. 22 000 latente oder akute Kindeswohlgefährdungen festgestellt. Also absolut mehr und auch relativ(geringfügig) mehr Fälle. Alleinerziehende Väter und Mütter halten sich dabei in relativen Zahlen die Waage.
Merke: alleinerziehende Väter sind genau so viel oder wenig kindeswohlgefährdend wie alleinerziehende Mütter.
Und nun der nächste ganz große Gag:
Bei Kindern die sich mittelbar(Pflegefamilie) oder unmittelbar in staatlicher Obhut befanden, war die relative Kindeswohlgefährdung mit ca. 50% am höchsten.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen...cationFile