01-08-2013, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-08-2013, 21:36 von StrengGeheimerInformant.)
Heute ging die Post ab - in den Medien
Die "FAZ" berichte über die "Die Geschichten der Heidi K." und fasst insgesamt alles recht ordentlich zusammen. Die Kommentare sind auch lesenswert.
Das "Nachrichtenportal Rhein-Neckar" schreibt über Horst Arnold und eine Zeugenaussage: "Am Boden zerstört und völlig hilflos"
Und: last, but not least, die tapfere "Echo-Online" über den Fall Külzer: "Fall Arnold: Für Heidi K. wird es langsam eng"
Auch eine ehemalige "pädagogische Leiterin" haut ordentlich ins Kontor im selbigen Artikel:
Und die Frauenärztin kommt ebenfalls zu Wort:
Am 5., 6. und 8. August geht es weiter, dann sind erst mal drei Wochen Pause im Gericht. Im September soll das Urteil gesprochen werden und man darf gespannt sein.
SgI
Die "FAZ" berichte über die "Die Geschichten der Heidi K." und fasst insgesamt alles recht ordentlich zusammen. Die Kommentare sind auch lesenswert.
Das "Nachrichtenportal Rhein-Neckar" schreibt über Horst Arnold und eine Zeugenaussage: "Am Boden zerstört und völlig hilflos"
Und: last, but not least, die tapfere "Echo-Online" über den Fall Külzer: "Fall Arnold: Für Heidi K. wird es langsam eng"
Echo Online schrieb:.
Viele erfundene Geschichten – Urteil frühestens im September
... So kam gestern ein Schrank von einem Mann in den Zeugenstand. Massig und mit einer sonoren, raumfüllenden Stimme schilderte Historiker F. seine Erlebnisse mit der Angeklagten. ...
... Heidi K. damals gerade 25 Jahre alt und schon zweimal geschieden und Mutter eines kleinen Sohnes, habe sein Mitleid gesucht. Sie habe ihm geschildert, wie ihr Ehemann – sie sprach zunächst nur von einem – sie ständig anal vergewaltigt habe. Schnell kam die Rede auf ihre finanzielle Situation. F, in Finanzdingen durchaus vorsichtig, lieh ihr schließlich 3500 Mark, damit sie Essen für sich und ihr Kind kaufen konnte. Dachte er jedenfalls. Tatsächlich habe sich K. einen Computer für mehr als 12 000 Mark gekauft. Als F. das erfuhr, forderte er das Geld zurück und brach zunächst den Kontakt zu K. ab. Nach einigen Monaten hatte er nicht nur das Geld wieder zurück, sondern kurze Zeit später auch eine Unterlassungsklage am Hals. Denn K. habe ihn beschuldigt, sie zu verfolgen. ...
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Auch eine ehemalige "pädagogische Leiterin" haut ordentlich ins Kontor im selbigen Artikel:
Echo Online schrieb:... Sie habe, kaum an der Schule, von der angeblichen Vergewaltigung durch Horst Arnold erzählt, sei ständig krank gewesen, sei „forsch, bestimmt und herrschsüchtig“ aufgetreten, habe versucht, Kollegen gegeneinander auszuspielen und immer wieder Krankheitsgeschichten erfunden.
Und die Frauenärztin kommt ebenfalls zu Wort:
Echo Online schrieb:... Außer ein paar kaum sichtbaren blauen Flecken habe sie keine Hinweise auf eine Vergewaltigung gesehen, so die Medizinerin. Sie habe Heidi K. dennoch geglaubt, weil sie sehr aufgelöst gewesen sei.
Am 5., 6. und 8. August geht es weiter, dann sind erst mal drei Wochen Pause im Gericht. Im September soll das Urteil gesprochen werden und man darf gespannt sein.
SgI