06-08-2013, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-08-2013, 20:55 von StrengGeheimerInformant.)
Neuer Prozesstag (12?):
Diesmal verweigert einer der Ex-Ehemänner von Heidi Külzer (heute mal mit verrutschter Perücke) die Aussage und manche Zeugen (m/w) haben plötzlich Amnesie. "Echo Online" titelt daher zurecht:
Arnold-Prozess: Einige Zeugen rudern zurück
Fall Arnold – Ex-Ehemann von Heidi K. verweigert die Aussage – Urteil im September
Nachstehend sieht man die Mechanismen, wie Feme nicht nur bei der Justiz funktioniert:
Tja - und wie man es so kennt, will keiner der 'rechtschaffenden Bürgerinnen' (gibt es auch in Size "m" gewusst haben. Aber das weiß man ja als Guido Knopp berieselter Demokratiebeitragszahler (GEZ). Hier nun ein analytischer Ansatz der Zeitung, dem ich persönlich zustimmen würde:
Unten steht der gesamte Artikel vom Redakteur Hans Dieter Erlenbach, welcher imho einen guten Job macht:
-> "Arnold-Prozess: Einige Zeugen rudern zurück"
Die nächsten Termine:
Der Prozess zieht sich deutlich länger hin als erwartet. Am Montag beraumte die Richterin für den 3., 6. und 9. September weitere Termine an. Dann sollen die Plädoyers gehalten werden. Jedenfalls nach dem derzeitigen Zeitplan. Am Dienstag werden ab 9.30 Uhr weitere Zeugen gehört. Am Donnerstag hat dann ein Gutachter das Wort.
SgI, mit Dank an "Echo Online"
_____________
Eigene Meinung:
Offenbar ist Die Intention das, was ich als Urteil ahne, wasserdicht zu machen. Dies vor allem im Kontext Mollath und anderen dubiosen Dingen in diesem Land ... ..
Diesmal verweigert einer der Ex-Ehemänner von Heidi Külzer (heute mal mit verrutschter Perücke) die Aussage und manche Zeugen (m/w) haben plötzlich Amnesie. "Echo Online" titelt daher zurecht:
Arnold-Prozess: Einige Zeugen rudern zurück
Fall Arnold – Ex-Ehemann von Heidi K. verweigert die Aussage – Urteil im September
Nachstehend sieht man die Mechanismen, wie Feme nicht nur bei der Justiz funktioniert:
Echo Online schrieb:... Bei der Vernehmung einer Lehrerin wird deutlich, welche Probleme ein Prozess mit sich bringt, der sich auf Ereignisse stützt, die mehr als zwölf Jahre zurückliegen. Die meisten Zeugen erinnern sich nicht mehr. Oder nur ungenau. Die genannte Lehrerin stand mit Horst Arnold in der Schule auf Kriegsfuß und wollte Heidi K. vor ihm warnen. Aufbrausend und beleidigend sei er. Und oft betrunken.
Als Arnold damals verhaftet wurde, hat auch sie eine Aussage gemacht. Womöglich sah sie da eine Chance, den ungeliebten Kollegen in ein schlechtes Licht zu rücken, in dem sie einem Polizeibeamten viele Details aus Arnolds Leben berichtete. Die meisten kannte sie nur vom Hörensagen. ....
Tja - und wie man es so kennt, will keiner der 'rechtschaffenden Bürgerinnen' (gibt es auch in Size "m" gewusst haben. Aber das weiß man ja als Guido Knopp berieselter Demokratiebeitragszahler (GEZ). Hier nun ein analytischer Ansatz der Zeitung, dem ich persönlich zustimmen würde:
Echo Online schrieb:... Dieses Verhalten erkennt man auch bei anderen Zeugen, die womöglich ein schlechtes Gewissen bekamen, als Arnold freigesprochen wurde. Wohl auch deshalb versuchen sie nun, ihre Aussagen von damals zu relativieren. ...
Unten steht der gesamte Artikel vom Redakteur Hans Dieter Erlenbach, welcher imho einen guten Job macht:
-> "Arnold-Prozess: Einige Zeugen rudern zurück"
Die nächsten Termine:
Der Prozess zieht sich deutlich länger hin als erwartet. Am Montag beraumte die Richterin für den 3., 6. und 9. September weitere Termine an. Dann sollen die Plädoyers gehalten werden. Jedenfalls nach dem derzeitigen Zeitplan. Am Dienstag werden ab 9.30 Uhr weitere Zeugen gehört. Am Donnerstag hat dann ein Gutachter das Wort.
SgI, mit Dank an "Echo Online"
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Eigene Meinung:
Offenbar ist Die Intention das, was ich als Urteil ahne, wasserdicht zu machen. Dies vor allem im Kontext Mollath und anderen dubiosen Dingen in diesem Land ... ..