08-08-2013, 16:09
Ja, Absätze ....sry ;-)
-Er zahlt die Hälfte vom Haus, da seine Ex angibt, dass die Arbeit aus ihrer neuen Selbstständigkeit (2Jahre) noch kein Geld bringt (aber bald..ha ha) und er möchte das zu Hause für seine Kinder erhalten. Ihm geht es finanziell ganz gut (steinreich ist er nicht, aber "nett")
-Die Betreuungszeiten hat sie ihm direkt nach der Trennung (sie hat ihn rausgeschmissen, weil sie seinen Arbeitskollegen genomen hat) mündlich diktiert, damit sie genug Zeit hat sich selbst zu verwirklichen und natürlich ständig zu arbeiten. Sie besorgte ihm eine Wohnung etwas vom gemeinsamen Haus weg, aber direkt neben der Schule, damit er immer für die Kinder da sein kann. Er hat zu allem Ja gesagt. Mündlich! Erstickt in Trauer und in dem Festhalten an seinen Kindern.
-er zahlt den vollen Unterhalt... tja, weil er das so tun möchte..... für seine Kinder. Er verdient ganz gut und ich auch, also haben wir keine Sorgen und wenn er es so möchte, dann akzeptiere ich das, auch wenn ich es ebenfalls schwachsinnig finde (und vor allem sie es nicht verdient hat).
Sie hat ihn schon in der 12 jährigen Ehe bestimmt und schlecht behandelt, dann nach der Trennung auch. Aber dann .... für sie muss es schrecklich sein, kommt eine neue Partnerin. Er hat ein neues und gutes Leben. Nun müssen die Absprachen neu getroffen werden, aber genau das will sie nicht!
-Ich würde ihn unterstützen bei einer 7/7 Regelung, aber die Kinder gehen in eine Waldorfschule, die am anderen Ende der Stadt liegt. Ich glaube die Belastung dieser weiten Anreise wäre für die Kinder sehr groß. Außerdem findet das ganze soziale Umfeld (Freunde der Kinder und Hobbies) dort statt. Also ist das unrealistisch.
-Er möchte Umgangstage abgeben: Nur noch von Do-Mo alle 2 Wochen. ABER - die Mutter will das nicht und sagt, es ist seine Pflicht! ?????
Und ganz aktuell dieses Problem mit der Messe... Sie schreibt ihm eine Emal, dass sie das nicht macht! WAS SOLL ER DENN JETZT MACHEN? Die Kinder auf der Straße stehen lassen? Also er ist nicht da. ICH werde meinem Sohn sagen, dass ich nicht mit ihm wegfahren kann, weil ich die Kinder meines Partners holen muss, weil die Mutter es einfach nicht macht! Was würdest Du denn tun????
Da ich mit meinem Expartner wirklich so ein gutes Verstehen und Einvernehmen habe und wir jederzeit so respektvoll und sozial und gerecht miteinander umgehen, könnte ich jedes Mal schreien, wenn ich diese Ungerechtigkeit sehe, die diesem armen Vater geschieht.
-Er zahlt die Hälfte vom Haus, da seine Ex angibt, dass die Arbeit aus ihrer neuen Selbstständigkeit (2Jahre) noch kein Geld bringt (aber bald..ha ha) und er möchte das zu Hause für seine Kinder erhalten. Ihm geht es finanziell ganz gut (steinreich ist er nicht, aber "nett")
-Die Betreuungszeiten hat sie ihm direkt nach der Trennung (sie hat ihn rausgeschmissen, weil sie seinen Arbeitskollegen genomen hat) mündlich diktiert, damit sie genug Zeit hat sich selbst zu verwirklichen und natürlich ständig zu arbeiten. Sie besorgte ihm eine Wohnung etwas vom gemeinsamen Haus weg, aber direkt neben der Schule, damit er immer für die Kinder da sein kann. Er hat zu allem Ja gesagt. Mündlich! Erstickt in Trauer und in dem Festhalten an seinen Kindern.
-er zahlt den vollen Unterhalt... tja, weil er das so tun möchte..... für seine Kinder. Er verdient ganz gut und ich auch, also haben wir keine Sorgen und wenn er es so möchte, dann akzeptiere ich das, auch wenn ich es ebenfalls schwachsinnig finde (und vor allem sie es nicht verdient hat).
Sie hat ihn schon in der 12 jährigen Ehe bestimmt und schlecht behandelt, dann nach der Trennung auch. Aber dann .... für sie muss es schrecklich sein, kommt eine neue Partnerin. Er hat ein neues und gutes Leben. Nun müssen die Absprachen neu getroffen werden, aber genau das will sie nicht!
-Ich würde ihn unterstützen bei einer 7/7 Regelung, aber die Kinder gehen in eine Waldorfschule, die am anderen Ende der Stadt liegt. Ich glaube die Belastung dieser weiten Anreise wäre für die Kinder sehr groß. Außerdem findet das ganze soziale Umfeld (Freunde der Kinder und Hobbies) dort statt. Also ist das unrealistisch.
-Er möchte Umgangstage abgeben: Nur noch von Do-Mo alle 2 Wochen. ABER - die Mutter will das nicht und sagt, es ist seine Pflicht! ?????
Und ganz aktuell dieses Problem mit der Messe... Sie schreibt ihm eine Emal, dass sie das nicht macht! WAS SOLL ER DENN JETZT MACHEN? Die Kinder auf der Straße stehen lassen? Also er ist nicht da. ICH werde meinem Sohn sagen, dass ich nicht mit ihm wegfahren kann, weil ich die Kinder meines Partners holen muss, weil die Mutter es einfach nicht macht! Was würdest Du denn tun????
Da ich mit meinem Expartner wirklich so ein gutes Verstehen und Einvernehmen habe und wir jederzeit so respektvoll und sozial und gerecht miteinander umgehen, könnte ich jedes Mal schreien, wenn ich diese Ungerechtigkeit sehe, die diesem armen Vater geschieht.