04-09-2013, 07:14
Zitat:Dann fiel das vermeintliche Gewaltopfer durch eine Neigung zu haarsträubenden Schwindelgeschichten auf.
Sie erfand einen Verlobten, der angeblich als Polizist gegen al-Qaida gekämpft und eine Kugel in den Kopf bekommen hatte. Sie behauptete, Kollegen in der Schule hätten sie vergiften wollen.
...
Die Rede war von einem gestorbenen Kind, das offenbar nie existierte, von angeblichen Gewaltexzessen früherer Ehemänner, die so wohl auch nie stattfanden.
Einen Schüler verdächtigte Heidi K., einen Amoklauf zu planen, einen Vater des sexuellen Missbrauchs. Ein Nachbar soll getötet worden sein, weil er nicht bereit war, sie abzuhören.
Das nennt man dann wohl 'paranoides Gedanekngut'
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