08-09-2013, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2013, 19:15 von StrengGeheimerInformant.)
Die "Welt"
langt voll zu:
Kachelmann, Anwalt Schwenn und ein Straßenbahnfahrer kommen auch vor. Daher ein recht lesenswerter Artikel für Unerfahrene:
- Der Fall Arnold zeigt, dass eine Frau keine Waffen braucht, um einen Mann zu zerstören. Und dass es jeden treffen kann. ...
- "Wenn Opferschutz und Voreingenommenheit dazu führen, dass man kritische Fragen unterlässt, führt das zu Fehlurteilen"
Morgen kommen die Plädoyers ...
langt voll zu:
Welt.de schrieb:Die Frau, die einem Mann das Leben nahm
Mit einer vorgetäuschten Vergewaltigung soll Heidi K. das Leben eines Lehrerkollegen zerstört haben. Jetzt steht sie selbst vor Gericht. Mitte September wird das Urteil erwartet.
Von Hannelore Crolly
In diesen Tagen sitzt die Frau, die das alles verursachte, mit einer seltsamen Domina-Perücke in einem Darmstädter Gerichtssaal zwischen ihren drei Anwälten und macht sich eifrig Notizen. Die 48-Jährige versteckt sich hinter einer Lockenmähne in Tizianrot, ihre Kleidung ist oft figurbetont, hautenge Shirts, Spitzenhemdchen, gern auch mal ein mädchenhaft geblümter Rock.
Meist mustert sie ihre Umgebung mit zusammengekniffenen Lippen durch eine randlose Brille. Aber wenn die Frau mit den puppigen Pausbäckchen Bekannte im Zuschauerraum entdeckt, winkt sie freudig strahlend, wie ein Teenager, nach hinten, so, als sei das alles eine Unterhaltungsshow, mit ihr in der Hauptrolle.
Kachelmann, Anwalt Schwenn und ein Straßenbahnfahrer kommen auch vor. Daher ein recht lesenswerter Artikel für Unerfahrene:
- Der Fall Arnold zeigt, dass eine Frau keine Waffen braucht, um einen Mann zu zerstören. Und dass es jeden treffen kann. ...
- "Wenn Opferschutz und Voreingenommenheit dazu führen, dass man kritische Fragen unterlässt, führt das zu Fehlurteilen"
Morgen kommen die Plädoyers ...