11-09-2013, 09:58
(11-09-2013, 08:59)iglu schrieb: Ich glaube ihr unterschätzt ein wenig die Widersprüchlichkeit und Ambivalenz, die in einem Trennungskind herrschen.
Kühn, kühn... führt auch schön von der Frage weg, wer was tut, um das zu verstärken oder aufzufangen...
(11-09-2013, 08:59)iglu schrieb: By the way: nicht alles, was Mütter und Kinder tun ist ein Anschlag auf Väterrechte.
Und wie stehen wir dazu, dass nicht alles, was Väter und Kinder tun, ein Anschlag auf Mütterrechte ist?
Obwohl - im Grunde sehe ich beide Aussagen kritisch, weil sie das Kind als selbstständiges Rechtssubjekt verschleiern - wo doch Eltern Rechte primär gegeben sind, damit sie ihren Pflichten gegenüber ihrem Kind nachkommen können. Insofern müsste doch die Frage eigentlich sein, ob elterliches Handeln nicht u. U. ein Anschlag auf Kinderrechte ist.
Wer nicht taktet, wird getaktet...