Gibt´s Neuigkeiten von der Mütterfront?
Ja.
Die eine Neuigkeit ist, dass sich Hamburger Väter zwar nach wie vor um gute und bereichernde Kontakte zu organisierten Müttern bemühen, die andere ist, dass es zunehmend schwieriger wird dies zu begründen, wenn man sich Texten, wie dem hier, aussetzt.
Es ist nur eine ausgewählter Absatz, neben all den anderen, der verdeutlicht, dass väterliche und kindbezogene Interessen von dort organisierten Müttern massiv mit Füßen getreten werden.
Dieser Auszug, mit Hinweis und gegenseitiger Verlinkung, auf eine jüngst getätigte Vermutung:
Ja.
Die eine Neuigkeit ist, dass sich Hamburger Väter zwar nach wie vor um gute und bereichernde Kontakte zu organisierten Müttern bemühen, die andere ist, dass es zunehmend schwieriger wird dies zu begründen, wenn man sich Texten, wie dem hier, aussetzt.
Es ist nur eine ausgewählter Absatz, neben all den anderen, der verdeutlicht, dass väterliche und kindbezogene Interessen von dort organisierten Müttern massiv mit Füßen getreten werden.
Zitat:Mütterlobby e.V. fordert, dass das Wechselmodell nicht vom Gericht gegen den Willen weder der Mutter, noch des Vater verordnet werden darf. Es kann mit Blick auf das Kindeswohl ausschließlich auf freiwilliger Basis aller Betroffenen gelebt werden und darf somit überhaupt keinen Eingang in die Rechtsprechung finden, weil die konkrete Befürchtung besteht, dass es – wie bereits geschehen – unter Druck der Verfahrensbeteiligten auf die Mutter in einem „Vergleich“ beschlossen wird.
Als Grundlage für die Kinderbetreuung muss stattdessen das Kontinuitätsprinzip gelten...
Dieser Auszug, mit Hinweis und gegenseitiger Verlinkung, auf eine jüngst getätigte Vermutung:
Zitat:Können sie nicht? Doch, sie können - und nicht nur dort.(24-11-2013, 12:43)Kathi1989 schrieb: So bösartig können die Frauen doch gar nicht sein, wie hier immer wieder geschildert wird.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)