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Neu in D und schon vom Senat Berlins gefördert: Mütterlobby e.V.
#16
Genau. Die wollen deswegen nicht die Einführung des Wechselmodells in die Rechtssprechung, weil sich die Mütter dann ja mit genau den oft abstrusen Gerichtsvergleichen rumärgern müssen, die sie einerseits höchst selbst mit verantwortet und andererseits gleich nach Rechtskrafterlangung durch oft gut organisierte Mütterlobby wieder gebrochen haben. Logo. Es musste ja Kontinuität geschaffen werden bezüglich "Das Kind gehört mir. Basta!"

Und ansonsten verpackt besagte Mütterlobby Althergebrachtes nur in einen neuen Geschenkekarton. Sozusagen von Frau zu Frau verschenkt.

Naja. Und der die Plattform bereitende Vater da hat einfach nur die Filmrolle ausgewechselt. Bisher schaute er sich "Kramer gegen Kramer" an und kämpfte wie ein Löwe für seine Rechte. Und heuer schaut er sich "Ich bin Sam" an. Den sozusagen Vereinigungsfilm mütter- und väterlicher Ansichten in Sachen "Wir kümmern uns gefälligst ab jetzt gemeinsam um das Kind!" Von "gemeinsamen" Kindern braucht man im Zuge von Patchwork & Co glaube ich nicht mehr zu reden. Du weißt doch um den Kinder-Patchwork-Slogan: "Mein Kind, dein Kind. Alle Kinder sind für uns MÜTTER da!"

Ansonsten gilt. Traue keiner erklärten Feministin an der Spitze einer Mütterlobby.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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RE: Neu in D und schon vom Senat Berlins gefördert: Mütterlobby e.V. - von Dzombo - 24-11-2013, 19:00
RE: Mütterlobby - von wackelpudding - 01-09-2015, 11:01

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