09-12-2013, 10:42
Vorsicht, vorsicht, vorsicht. Die Kindergartentante hat sich bereits von der Ex vereinnahmen lassen und ist damit zu einer Schachfigur geworden, von der Ex gezogen. Sie setzt von der Ex aufgestellte Regeln widerspruchslos durch.
Früher hätte ich gesagt: Vergiss die zehn Minuten, halte dich punktgenau an die 15 Uhr Grenze und man vermeidet jede Angriffsfläche. Das sehe ich heute anders. Erstmal die Kindergartenregeln ansehen. Das ist normalerweise ein Heft, das man bei der Anmeldung bekommt. Manchmal ist darin festgelegt, dass die Eltern erst zum Ende der angemeldeten Zeit zum Kind können. Schliesslich haben viele Kindergärten eigene Schlussrituale, man singt ein gemeinsames Lied oder so was. In diesem Fall machst du der Erzieherin grosse traurige Augen und sagst, dass du dich natürlich wie bei allem anderen auch an jede Regel halten wirst, auch wenn die gemeinsamen zehn Minuten im Kindergarten dem Kind und dir viel Spass gemacht haben. Die Kindergartenregeln kannst du nicht ändern, also mach das Beste draus.
Gibt es keine derartige Regeln, würde ich das nicht mehr auf sich beruhen lassen. Der Weg führt dann über ein höfliches Gespräch mit der Leiterin, Aufklärung der Sachlage und wenn das nichts fruchtet zeitnah ein Gespräch mit der Verantwortlichen beim Kindergartenträger. Positioniere dich so, dass du derjenige bist, der es ablehnt, den Kindergarten als neuen Schauplatz für die Eltern Streitigkeiten einer üblen Trennung zuzulassen. Nicht du hast mit unzulässigen Vorschriften und Regeln die Leiterin manipuliert und du forderst auch nichts, ausser korrektem, neutralem Verhalten wie es in der vorigen Einrichtung auch praktiziert wurde und dem Kind sehr gut getan hat.
Wenn das schiefgeht, komm um 15 Uhr und spiele ab dann zehn Minuten mit dem Kind. Gemeinsame Zeit in seiner Umgebung, Begleitung des Übergangs halte ich für wichtig. Damit vermeidet man eine Übergabesituation, die sicherlich am Wochenende bei direkter Übergangabe schon genug Stress auf das Kind ausübt.
Früher hätte ich gesagt: Vergiss die zehn Minuten, halte dich punktgenau an die 15 Uhr Grenze und man vermeidet jede Angriffsfläche. Das sehe ich heute anders. Erstmal die Kindergartenregeln ansehen. Das ist normalerweise ein Heft, das man bei der Anmeldung bekommt. Manchmal ist darin festgelegt, dass die Eltern erst zum Ende der angemeldeten Zeit zum Kind können. Schliesslich haben viele Kindergärten eigene Schlussrituale, man singt ein gemeinsames Lied oder so was. In diesem Fall machst du der Erzieherin grosse traurige Augen und sagst, dass du dich natürlich wie bei allem anderen auch an jede Regel halten wirst, auch wenn die gemeinsamen zehn Minuten im Kindergarten dem Kind und dir viel Spass gemacht haben. Die Kindergartenregeln kannst du nicht ändern, also mach das Beste draus.
Gibt es keine derartige Regeln, würde ich das nicht mehr auf sich beruhen lassen. Der Weg führt dann über ein höfliches Gespräch mit der Leiterin, Aufklärung der Sachlage und wenn das nichts fruchtet zeitnah ein Gespräch mit der Verantwortlichen beim Kindergartenträger. Positioniere dich so, dass du derjenige bist, der es ablehnt, den Kindergarten als neuen Schauplatz für die Eltern Streitigkeiten einer üblen Trennung zuzulassen. Nicht du hast mit unzulässigen Vorschriften und Regeln die Leiterin manipuliert und du forderst auch nichts, ausser korrektem, neutralem Verhalten wie es in der vorigen Einrichtung auch praktiziert wurde und dem Kind sehr gut getan hat.
Wenn das schiefgeht, komm um 15 Uhr und spiele ab dann zehn Minuten mit dem Kind. Gemeinsame Zeit in seiner Umgebung, Begleitung des Übergangs halte ich für wichtig. Damit vermeidet man eine Übergabesituation, die sicherlich am Wochenende bei direkter Übergangabe schon genug Stress auf das Kind ausübt.