04-01-2014, 16:05
Die Kita übernimmt eine Aufgabe - zweckmäßigerweise von beiden sorgeberechtigten Eltern, die sie dann beide diskriminierungsfrei zu behandeln hat. Irgendeine Befugnis eines Elternteils geht damit nicht auf sie über - jedenfalls ist hier bisher nicht belegt worden, dass das überhaupt möglich sein könnte. Insofern gibt es auch keine Legitimierung für ein Handeln der Kita gegen einen sorgeberechtigten Elternteil, es sei denn, sie ergibt sich seiner Zustimmung zur Betreuung durch die Kita.
Verlangen kann jeder im Übrigen alles, was aber eben nicht heißt, dass er auch einen Anspruchg darauf hat, es zu kriegen...
Mal davon abgesehen hatte ich (zunächst sogar ohne Sorgerecht) diese Probleme weder mit den Kitas noch später mit der Schule meines Sohnes: Wenn der freudestrahlend mit: "Papa, Papa!" auf mich zulief, haben sich die Betreuer/Lehrer eher mit gefreut. Insofern tut diese Leiterin hier sich ganz sicher auch in den Augen ihrer Kollegen und ihres Arbeitgebers überhaupt keinen Gefallen...
Verlangen kann jeder im Übrigen alles, was aber eben nicht heißt, dass er auch einen Anspruchg darauf hat, es zu kriegen...
Mal davon abgesehen hatte ich (zunächst sogar ohne Sorgerecht) diese Probleme weder mit den Kitas noch später mit der Schule meines Sohnes: Wenn der freudestrahlend mit: "Papa, Papa!" auf mich zulief, haben sich die Betreuer/Lehrer eher mit gefreut. Insofern tut diese Leiterin hier sich ganz sicher auch in den Augen ihrer Kollegen und ihres Arbeitgebers überhaupt keinen Gefallen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...