20-02-2014, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-02-2014, 12:39 von LoveNoBitch.)
Hallo Zusammen!
schön zu hören, daß es hier auch Fälle gibt, in denen die Papas es trotz der widrigen Umstände (oder Mütter) es geschafft haben, doch regelmäßigen Umgang mit den Kindern durchzusetzen und so als wichtige Bezugsperson im Leben der Kleinen ihren festen Platz bekommen haben...
Da es wirklich um die Kinder und deren Entwicklung gehen sollte, ist das natürlich auch mein vorrangigstes Ziel!
der Rest wird sich dann früher oder später schon selbst erledigen....
zumindewt in meinem Fall ist die KM mal "nicht der hellste Stern am Nachthimmel" und stolpert ja jetzt schon immer wieder über Ihre eigenen Lügen und Manipulationen und verheddert sich in Widersprüche!
Und Aufgeben kommt für mich sowieso nicht Frage! Dafür isses wirklich schon zu spät und Töchterlein mir schon viel zu wichtig geworden!
Soll dei KM doch probieren, mein Leben ins Chaos zu stürzen..! Ich habe gute Freunde die immer für mich da sind, den Rückhalt meiner Familie und den großen Vorteil, daß die KM mir auf "Beziehungseben" schon ganz lange wieder völlig egal ist... da hat Sie also schonmal keinen Ansatzpunkt mehr;
und auch was Ihre ständigen Drohungen, Manipulationen, etc... angeht, war ich sicher anfällig ne Zeitlang, aber ich hoffe dieser Zug ist auch abgefahren.. "Leichen im Keller" hab ich GottSeiDank sowieso keine!
Umgangstagebuch führe ich schon seit 3 Monaten, und da die KM ja sowieso nur über WhatssApp mit mir kommuniziert, kann ich auch alle Umgangstermine belegen, und auch, daß da von ihr immer wieder Terminne eingeschoben wurden. Leider hab ich nix schriftliches, waqs belegt, daß diese Termine Ihrerseits alle erfunden waren, aber immerhin die Aussage der Mutter der KM (vor JA und KSB) daß das so ist...
Hab ja auch schon mehrfach versucht, mit Ihr ne Regelung auf die Beine zu stellen, bzgl. Umgang, auch 2 mal schriftlich) und da kam dann ne sehr schöne Antwort von Ihr: eineinhalb Seiten "selbstbeweihräucherung, daß dSie eh die beste Mama der Welt ist, wieder das Argument, ich könne ihr die Kleine ja niemals wegnehmen, obwohl ich in meinen Mails immer nur erwähnt habe, wie wichtig ne Zusammenarbeit für Töchterlein wäre, und in den eineinhalb Seiten kein Wort zu meinen Umgangsvorschlägen, weil Sie glaube nicht daß Töchterlein irgendwas fehlt..!"
Und das alles liegt schön auf 2 verschiedenen Festplatten... Wird sicher auch noch mehr werden... ;-)
Ach ja, und guten Kontakt zum JA hab ich auch... zwar nicht die Sachbearbeiterin (GottSeiDank) aber ne sehr gute Freundin von mir, die auch kompromißlos hinter mir steht, weil Sie meine pädagogische Arbeit kennt, hat wohl ziemlich gute Kontakte in die Chefetage da...
vielleicht heb ich mir aber den Joker noch für später auf... mal sehen;
Natürlich tun sich bei mir jetzt trotzdem ein paar Fragen auf:
Meint Ihr, ich sollte in den Antrag fürs GSR mitreinschreiben, daß ich pädagogisch ausgebildet bin, und das sicher auch von Vorteil für das Kind sein kann?Wieviel würdet Ihr sonst noch mitreinschreiben, um klar zu stellen, daß Ihr gewillt seid auch Verantwortung zu übernehmen (natürlich mir der KM zusammen?) und das Kind auf dem Lebensweg zu begleiten?
oder soll ich mir solche Sachen lieber für die Verhandlung aufheben, weil vorher eh keiner liest?
Wie wichtig ist es zu erwähnen, daß ja schon regelmäßiger Kontakt da ist, und somit schon ne vertauensvolle Bindung zum gemeinsamen Kind besteht?
Und würdet Ihr die mangelnde Zusammenarbeit der KM (wie ja im Vordruck beschrieben) wirklich erwähnen? Das wär ja eher wieder n Punkt gegen das GSR...!?
Ansonsten schon mal vielen lieben Dank für eure Unterstützung... Ihr seid super!!!!
LNB
Ach ja, ein Nachtrag noch:
Wie groß seht Ihr denn die Chancen, in ner (sicher bald) anstehenden Umgangsverhandlung die Sachbearbeiterin vom Kinderschutzbund (oder zumindest nen Bericht von Ihr über unser Gespräch und vielleicht ja auch das Gespräch mit der KM!?) mit ins Boot zu holen..? oder wird da einzig auf die Meinung des JA Rücksicht genommen?
schön zu hören, daß es hier auch Fälle gibt, in denen die Papas es trotz der widrigen Umstände (oder Mütter) es geschafft haben, doch regelmäßigen Umgang mit den Kindern durchzusetzen und so als wichtige Bezugsperson im Leben der Kleinen ihren festen Platz bekommen haben...
Da es wirklich um die Kinder und deren Entwicklung gehen sollte, ist das natürlich auch mein vorrangigstes Ziel!
der Rest wird sich dann früher oder später schon selbst erledigen....
zumindewt in meinem Fall ist die KM mal "nicht der hellste Stern am Nachthimmel" und stolpert ja jetzt schon immer wieder über Ihre eigenen Lügen und Manipulationen und verheddert sich in Widersprüche!
Und Aufgeben kommt für mich sowieso nicht Frage! Dafür isses wirklich schon zu spät und Töchterlein mir schon viel zu wichtig geworden!
Soll dei KM doch probieren, mein Leben ins Chaos zu stürzen..! Ich habe gute Freunde die immer für mich da sind, den Rückhalt meiner Familie und den großen Vorteil, daß die KM mir auf "Beziehungseben" schon ganz lange wieder völlig egal ist... da hat Sie also schonmal keinen Ansatzpunkt mehr;
und auch was Ihre ständigen Drohungen, Manipulationen, etc... angeht, war ich sicher anfällig ne Zeitlang, aber ich hoffe dieser Zug ist auch abgefahren.. "Leichen im Keller" hab ich GottSeiDank sowieso keine!
Umgangstagebuch führe ich schon seit 3 Monaten, und da die KM ja sowieso nur über WhatssApp mit mir kommuniziert, kann ich auch alle Umgangstermine belegen, und auch, daß da von ihr immer wieder Terminne eingeschoben wurden. Leider hab ich nix schriftliches, waqs belegt, daß diese Termine Ihrerseits alle erfunden waren, aber immerhin die Aussage der Mutter der KM (vor JA und KSB) daß das so ist...
Hab ja auch schon mehrfach versucht, mit Ihr ne Regelung auf die Beine zu stellen, bzgl. Umgang, auch 2 mal schriftlich) und da kam dann ne sehr schöne Antwort von Ihr: eineinhalb Seiten "selbstbeweihräucherung, daß dSie eh die beste Mama der Welt ist, wieder das Argument, ich könne ihr die Kleine ja niemals wegnehmen, obwohl ich in meinen Mails immer nur erwähnt habe, wie wichtig ne Zusammenarbeit für Töchterlein wäre, und in den eineinhalb Seiten kein Wort zu meinen Umgangsvorschlägen, weil Sie glaube nicht daß Töchterlein irgendwas fehlt..!"
Und das alles liegt schön auf 2 verschiedenen Festplatten... Wird sicher auch noch mehr werden... ;-)
Ach ja, und guten Kontakt zum JA hab ich auch... zwar nicht die Sachbearbeiterin (GottSeiDank) aber ne sehr gute Freundin von mir, die auch kompromißlos hinter mir steht, weil Sie meine pädagogische Arbeit kennt, hat wohl ziemlich gute Kontakte in die Chefetage da...
vielleicht heb ich mir aber den Joker noch für später auf... mal sehen;
Natürlich tun sich bei mir jetzt trotzdem ein paar Fragen auf:
Meint Ihr, ich sollte in den Antrag fürs GSR mitreinschreiben, daß ich pädagogisch ausgebildet bin, und das sicher auch von Vorteil für das Kind sein kann?Wieviel würdet Ihr sonst noch mitreinschreiben, um klar zu stellen, daß Ihr gewillt seid auch Verantwortung zu übernehmen (natürlich mir der KM zusammen?) und das Kind auf dem Lebensweg zu begleiten?
oder soll ich mir solche Sachen lieber für die Verhandlung aufheben, weil vorher eh keiner liest?
Wie wichtig ist es zu erwähnen, daß ja schon regelmäßiger Kontakt da ist, und somit schon ne vertauensvolle Bindung zum gemeinsamen Kind besteht?
Und würdet Ihr die mangelnde Zusammenarbeit der KM (wie ja im Vordruck beschrieben) wirklich erwähnen? Das wär ja eher wieder n Punkt gegen das GSR...!?
Ansonsten schon mal vielen lieben Dank für eure Unterstützung... Ihr seid super!!!!
LNB
Ach ja, ein Nachtrag noch:
Wie groß seht Ihr denn die Chancen, in ner (sicher bald) anstehenden Umgangsverhandlung die Sachbearbeiterin vom Kinderschutzbund (oder zumindest nen Bericht von Ihr über unser Gespräch und vielleicht ja auch das Gespräch mit der KM!?) mit ins Boot zu holen..? oder wird da einzig auf die Meinung des JA Rücksicht genommen?
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet