11-03-2014, 22:51
Hallo, danke für jeden Rat.
Ich halte Euch mit den neusten Entwicklungen der letzten Tage nun auf dem Laufenden.
Vorab eine weitere Info: Die berufliche Situation der KM war folgende.
Nach 3 Jahren Elternzeit hat Sie eine TZ-Job angefangen und arbeitet weiterhin unverändert (<50% Arbeitszeit).
Ihre monatelangen Provokationen mir gegenüber waren u.a. Anfang März nun erfolgreich. Sie hat unter falschem Vorwand (Gewalt im Haus) die Polizei gerufen und konnte sie überzeugen und ich erhielt eine mündlich ergangene Polizeiverfügung über -Aufenthaltsverbot/Bereichsbetretungsverbot für Haus, Arbeitsplatz der Ehefrau und Schule für 10 Tage. Sie wäre mehrfach Opfer von Körperverletzungen, Nötigungen und Freiheitsberaubungen gewesen. Ich sagte, dass stimmt nicht. Dies interessiert aber nicht die Polizei. Ich musste zu einem Informationstermin zum Gewaltschutzgesetz zur Polizei und fühle mich als Unschuldiger nun wie ein Gewalttäter. Seither habe ich meine Kinder weder gesehen noch gesprochen. Sie verweigert ein Treffen außerhalb der Verbotzone innerhalb der 10 Tage.
Für Ende dieses Monats erhielt ich die Ladung in der einstweiligen Anordnungssache betreffend der beiden Kinder zum Anhörungstermin. Dann sollte der Bericht des Verfahrensbeistands über den Kindeswillen vorliegen.
Das Jugendamt sagte mir, dass es befürwortet, ein Gutachten (Themenschwerpunkt derzeit unbekannt) beim Familiengericht erstellen zu lassen, dass nicht der Verfahrensbeistand erstellt.
Jetzt habe ich erfahren, dass meine Ehefrau eine Verfügung zur Wohnungszuweisung (nach Ablauf der 10 Tage) gegen mich ohne Anhörungstermin durch das Familiengericht erwirkt hat. Sie sagte , dass sie nun mit den Kindern im Haus bleiben wolle. Ich bin raus aus dem Haus für mehrere Monate. Was mit der angemieteten, aber nicht bezogenen Wohnung von ihr ist, sagt sie nicht.
Ich bin völlig sprach- und ratlos.
Was kann ich nun tun?
Wie kann ich ein mehrmonatiges „Haus-/Wohnungsverbot“ abwehren?
Wie kann ich meine Kinder sehen?
Ich halte Euch mit den neusten Entwicklungen der letzten Tage nun auf dem Laufenden.
Vorab eine weitere Info: Die berufliche Situation der KM war folgende.
Nach 3 Jahren Elternzeit hat Sie eine TZ-Job angefangen und arbeitet weiterhin unverändert (<50% Arbeitszeit).
Ihre monatelangen Provokationen mir gegenüber waren u.a. Anfang März nun erfolgreich. Sie hat unter falschem Vorwand (Gewalt im Haus) die Polizei gerufen und konnte sie überzeugen und ich erhielt eine mündlich ergangene Polizeiverfügung über -Aufenthaltsverbot/Bereichsbetretungsverbot für Haus, Arbeitsplatz der Ehefrau und Schule für 10 Tage. Sie wäre mehrfach Opfer von Körperverletzungen, Nötigungen und Freiheitsberaubungen gewesen. Ich sagte, dass stimmt nicht. Dies interessiert aber nicht die Polizei. Ich musste zu einem Informationstermin zum Gewaltschutzgesetz zur Polizei und fühle mich als Unschuldiger nun wie ein Gewalttäter. Seither habe ich meine Kinder weder gesehen noch gesprochen. Sie verweigert ein Treffen außerhalb der Verbotzone innerhalb der 10 Tage.
Für Ende dieses Monats erhielt ich die Ladung in der einstweiligen Anordnungssache betreffend der beiden Kinder zum Anhörungstermin. Dann sollte der Bericht des Verfahrensbeistands über den Kindeswillen vorliegen.
Das Jugendamt sagte mir, dass es befürwortet, ein Gutachten (Themenschwerpunkt derzeit unbekannt) beim Familiengericht erstellen zu lassen, dass nicht der Verfahrensbeistand erstellt.
Jetzt habe ich erfahren, dass meine Ehefrau eine Verfügung zur Wohnungszuweisung (nach Ablauf der 10 Tage) gegen mich ohne Anhörungstermin durch das Familiengericht erwirkt hat. Sie sagte , dass sie nun mit den Kindern im Haus bleiben wolle. Ich bin raus aus dem Haus für mehrere Monate. Was mit der angemieteten, aber nicht bezogenen Wohnung von ihr ist, sagt sie nicht.
Ich bin völlig sprach- und ratlos.
Was kann ich nun tun?
Wie kann ich ein mehrmonatiges „Haus-/Wohnungsverbot“ abwehren?
Wie kann ich meine Kinder sehen?