11-03-2014, 23:31
(11-03-2014, 22:58)raid schrieb: Noch ein kleiner Tipp:
Bei der Mutter meines Sohnes ließ direkt vor und nach der Sorgerechtsverhandlung, in der ich das gSR erhielt, die Bindungstoleranz (wieder) deutlich nach.
Dies hat die Umgangspflegerin damals sogar wortwörtlich so an's Gericht geschrieben.
Hole dein Kind also sodann mit neutralen Zeugen ab, bis diese Phase vorüber ist.
Dessen ungeachtet sollst Du natürlich keine Panik schieben sondern überaus wachsam sein.
Zumindest das, dass ich Tochter jetzt auch wirklich mal alleine sehen kann und auch abholen darf, hat er Antrag auf die geS jetzt schonmal bewirkt..!
Seit Sie den hat, macht Sie zumindest nach aussen hin jetzt erstmal alles soweit "richtig" Sogar meine Einwände gegen Ihre erfundenen Termine zur Umgangsverweigerung werden plötzlich akzeptiert.
Wenn ich raten müsste, würd ich sagen, Sie macht auch gar nichts gegen den Antrag, sondern schlägt danach wieder mit allem zurück, was Ihre Psyche so her gibt....
Und um Toechterlein vor Ihren "Aussetzern" zu bewahren, bring ih Sie auch lieber mal ne Stunde früher zurück als eigentlich vereinbart; oder bleib auch gar nicht mehr zur Abendfuetterung; dafuer hat sich die Qualitaet der Umgaenge vertausendfacht!
Nichts desto trotz habe ich trotzdem Zeugen dabei, die Sie auch gar nicht wirklich zu sehen bekommt....
Ich hoffe ich darf dann auch mal hier im Forum von meinen erfolgreichen Bemühungen und Erfahrungen berichten...!
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet