18-03-2014, 06:50
Bist du dir absolut sicher das Borderline vorliegt oder die KM einfach nur Boshaft, Dumm und Egoistisch ist?
Ich hatte das Glück oder besser gesagt das Pech mit einer sehr jungen 100% Borderlinerin eine Beziehung zu führen.
Das wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht.
Das sie diagnostiziert Borderline hat seit sie 14 ist, erfuhr ich nach der Trennung durch ihren Bruder.
Daher hat "p" Recht sich erst mal nur auf das wesentliche zu konzentrieren und die "Spielchen" der KM und deren Umgebung zu ignorieren. Denn auch Mütter die kein BS haben verhalten sich irrational und hinterhältig.
Hat sie eine oder mehrere diagnostizierte Störungen die zur Borderlinegruppe zählen?
Zu Borderline:
In der Psychotraumatologie zählt man das Symptombild zu den komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen.
Die Borderline-Persönlichkeit neigt dazu, ihre aktuelle emotionale Situation, also ihr Empfinden und ihre Stimmung, an ihr soziales Umfeld weiterzugeben (Projektive Identifizierung).
Zudem machen die oft schnell wechselnden Stimmungen den Umgang mit Betroffenen schwierig.
Bei 80 bis 100 Prozent der BPS-Patienten lassen sich Depressionen feststellen. Borderline-Patienten haben in der Regel verschiedene seelisch bedingte körperliche Beschwerden, die ganz unterschiedlich schwer sein können.
Typisch sind Kopfschmerzen, Magenempfindlichkeit und neuronale Überlastungen, daneben gibt es zahlreiche weitere mögliche Körpersymptome.
Ich hatte das Glück oder besser gesagt das Pech mit einer sehr jungen 100% Borderlinerin eine Beziehung zu führen.
Das wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht.
Das sie diagnostiziert Borderline hat seit sie 14 ist, erfuhr ich nach der Trennung durch ihren Bruder.
Daher hat "p" Recht sich erst mal nur auf das wesentliche zu konzentrieren und die "Spielchen" der KM und deren Umgebung zu ignorieren. Denn auch Mütter die kein BS haben verhalten sich irrational und hinterhältig.
Hat sie eine oder mehrere diagnostizierte Störungen die zur Borderlinegruppe zählen?
Zu Borderline:
In der Psychotraumatologie zählt man das Symptombild zu den komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen.
Die Borderline-Persönlichkeit neigt dazu, ihre aktuelle emotionale Situation, also ihr Empfinden und ihre Stimmung, an ihr soziales Umfeld weiterzugeben (Projektive Identifizierung).
Zudem machen die oft schnell wechselnden Stimmungen den Umgang mit Betroffenen schwierig.
Bei 80 bis 100 Prozent der BPS-Patienten lassen sich Depressionen feststellen. Borderline-Patienten haben in der Regel verschiedene seelisch bedingte körperliche Beschwerden, die ganz unterschiedlich schwer sein können.
Typisch sind Kopfschmerzen, Magenempfindlichkeit und neuronale Überlastungen, daneben gibt es zahlreiche weitere mögliche Körpersymptome.