01-05-2009, 19:00
http://www.stern.de/panorama/662437.html
Indirekt spricht er auch Umgangssaboteurinnen an, die Formulierung für die mütterlichen Gründe ist wohl die Höflichste und Vorsichtigste die man überhaupt verwenden kann:
"Kinder, deren Väter eine aktive Rolle in der Familie spielen, erreichen ein höheres Bildungsniveau, rauchen seltener, und werden weniger häufig kriminell. Wenn Väter sich nach einer Trennung zurück ziehen oder Mütter ihr Verhältnis zu den Vätern nicht geklärt haben, ihren Kindern womöglich einen Umgang erschweren oder verbieten, dann vergreifen sie sich an ihrer Entwicklung. Wir haben es heute mit einer vaterhungrigen Generation zu tun, deren Bedürfnisse immer weniger gestillt werden."
Ihr lieben Helferlein und Mütter, macht nur, buttert rein, erfindet Hilfsprogramme, zahlt, zahlt, zahlt für eure "Freiheit", den Vater abzuschieben. Durch dieses Tal muss man offenbar durch, bis man nach einigen Generationen erkennt, was verloren ging und wie wichtig es ist.
In Artikeln wie dem Zitierten hat sich ganz allgemein ein seltsamer Tunnelblick eingeschlichen. Über benachteiligte Jungen darf man ja mittlerweile reden und man darf sogar zugeben, dass der Vater noch anderweitig nützlich ist wie als Zahltrottel. Aber wieso eigentlich immer nur Jungen? Ist der Vater denn für Mädchen gänzlich unwichtig? Wieso wird immer differenziert und bei abwesenden Vätern immer nur das Leiden der Jungen genannt? Väter sind auch Väter von Mädchen!
Indirekt spricht er auch Umgangssaboteurinnen an, die Formulierung für die mütterlichen Gründe ist wohl die Höflichste und Vorsichtigste die man überhaupt verwenden kann:
"Kinder, deren Väter eine aktive Rolle in der Familie spielen, erreichen ein höheres Bildungsniveau, rauchen seltener, und werden weniger häufig kriminell. Wenn Väter sich nach einer Trennung zurück ziehen oder Mütter ihr Verhältnis zu den Vätern nicht geklärt haben, ihren Kindern womöglich einen Umgang erschweren oder verbieten, dann vergreifen sie sich an ihrer Entwicklung. Wir haben es heute mit einer vaterhungrigen Generation zu tun, deren Bedürfnisse immer weniger gestillt werden."
Ihr lieben Helferlein und Mütter, macht nur, buttert rein, erfindet Hilfsprogramme, zahlt, zahlt, zahlt für eure "Freiheit", den Vater abzuschieben. Durch dieses Tal muss man offenbar durch, bis man nach einigen Generationen erkennt, was verloren ging und wie wichtig es ist.
In Artikeln wie dem Zitierten hat sich ganz allgemein ein seltsamer Tunnelblick eingeschlichen. Über benachteiligte Jungen darf man ja mittlerweile reden und man darf sogar zugeben, dass der Vater noch anderweitig nützlich ist wie als Zahltrottel. Aber wieso eigentlich immer nur Jungen? Ist der Vater denn für Mädchen gänzlich unwichtig? Wieso wird immer differenziert und bei abwesenden Vätern immer nur das Leiden der Jungen genannt? Väter sind auch Väter von Mädchen!