20-03-2014, 20:04
Deine noch Ehefrau geht Dir gegenüber auf Dummfang. Denn ihr geht es hauptsächlich um das ABR. Wenn sie es hat, kann sie faktisch mit den Kindern sonstwo hinziehen. Dann kannst Du auch eine noch so ausgeklügelte Umgangsregelung in die berühmte Tonne kloppen.
Und was "angemessene" Wohnung betrifft. Da wird sie in ihrer potentiellen Mietwohnung im Minium "Hausstandard" haben wollen. Denn den Kindern soll es ja im Zuge der Trennung UND vor allen danach an nichts fehlen. Da ist leicht vorstellbar, dass sie sich zwar um eine neue Wohnung bemüht hat, eine solche aber nicht fand und DESWEGEN leider (für dich) und Gott sei Dank für sich selbst vorerst mit dann natürlich tituliert "ihren" Kindern erstmal weiter im Haus wohnen bleiben muss.
Die einzige Einsparung, die sie im Interesse dann wie gesagt ihrer Kinder zu treffen bereit ist, ist deine allmähliche Wegsubtrahierung als "gelebter" Vater und Runterreduzierung auf "Event-Daddy" nach STRASSERprinzip. Wenn überhaupt. Denn nach diesem Prinzip ist nur ein NICHT anwesender Vater für VAMV-Verhältnisse ein guter Vater.
Und was "angemessene" Wohnung betrifft. Da wird sie in ihrer potentiellen Mietwohnung im Minium "Hausstandard" haben wollen. Denn den Kindern soll es ja im Zuge der Trennung UND vor allen danach an nichts fehlen. Da ist leicht vorstellbar, dass sie sich zwar um eine neue Wohnung bemüht hat, eine solche aber nicht fand und DESWEGEN leider (für dich) und Gott sei Dank für sich selbst vorerst mit dann natürlich tituliert "ihren" Kindern erstmal weiter im Haus wohnen bleiben muss.
Die einzige Einsparung, die sie im Interesse dann wie gesagt ihrer Kinder zu treffen bereit ist, ist deine allmähliche Wegsubtrahierung als "gelebter" Vater und Runterreduzierung auf "Event-Daddy" nach STRASSERprinzip. Wenn überhaupt. Denn nach diesem Prinzip ist nur ein NICHT anwesender Vater für VAMV-Verhältnisse ein guter Vater.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.