Ich denke mir geht es ähnlich wie Austriake. Wenn einmal ausreichend Kohle rangeschafft wurde, wird dies von der Helferindustrie lebenslang an die ach so krane Exfrau verteilt.
Ich habe mich auch länger mit dem Thema beschäftigt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
- wenn möglich, nicht mehr in die Rentenkasse, Eichel-, Riester- und Sonstige Renten einbezahlen, welche vom Staat gefördert werden als die Pfändungsgrenze. Alles was darüber hinausgeht ist weg (vor der Scheidung ist sowieso 50% verloren), was grundsätzlich die Frage nach dem Sinn dieses Vorsorgeinstruments stellt. Aus diesen Zwangsabgabe Selbstbedienungskassen für Politiker, Beamte und Helferindustrie kommt man jedoch nur raus wenn man das Land verlässt oder selbstständig ist.
- Land verlassen und nach Asien oder Südamerika gehen. Hier hat die Helferindustrie verloren. Alles was in und um Europa ist, hat oder wird in absehbarer Zeit Zugriff gewähren
- Selbstständigkeit in DE mit der Möglichkeit nicht über die Pfändungsgrenze zu kommen. Mit Freunden und Verwandten ergibt sich die Möglichkeit durchaus akzeptabel zu leben, auch in DE
- Rente unter Pfändungsgrenze beziehen und beispielsweise für ein Unternehmen mit Sitz in Italien in einem Drittland wie China etc. tätig werden. Geld fließt auf ausländische Konten, Steuern werden ebenfalls im Ausland bezahlt, Exe geht leer aus.
Wer Rente in DE bezieht und darüber hinaus noch in DE arbeitet, kann sofort die Kohle an die Ex senden. Ich denke Austriake hätte gute Chancen wenn er sich verrenten lässt und dann als Consultant im Ausland arbeitet. Exe verkauft man sowas als Selbstfindungstrip. Frauen kennen sich ja mit so einem Mist bestens aus.
Gruß aus Angkor Wat
Pennfred
Ich habe mich auch länger mit dem Thema beschäftigt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
- wenn möglich, nicht mehr in die Rentenkasse, Eichel-, Riester- und Sonstige Renten einbezahlen, welche vom Staat gefördert werden als die Pfändungsgrenze. Alles was darüber hinausgeht ist weg (vor der Scheidung ist sowieso 50% verloren), was grundsätzlich die Frage nach dem Sinn dieses Vorsorgeinstruments stellt. Aus diesen Zwangsabgabe Selbstbedienungskassen für Politiker, Beamte und Helferindustrie kommt man jedoch nur raus wenn man das Land verlässt oder selbstständig ist.
- Land verlassen und nach Asien oder Südamerika gehen. Hier hat die Helferindustrie verloren. Alles was in und um Europa ist, hat oder wird in absehbarer Zeit Zugriff gewähren
- Selbstständigkeit in DE mit der Möglichkeit nicht über die Pfändungsgrenze zu kommen. Mit Freunden und Verwandten ergibt sich die Möglichkeit durchaus akzeptabel zu leben, auch in DE
- Rente unter Pfändungsgrenze beziehen und beispielsweise für ein Unternehmen mit Sitz in Italien in einem Drittland wie China etc. tätig werden. Geld fließt auf ausländische Konten, Steuern werden ebenfalls im Ausland bezahlt, Exe geht leer aus.
Wer Rente in DE bezieht und darüber hinaus noch in DE arbeitet, kann sofort die Kohle an die Ex senden. Ich denke Austriake hätte gute Chancen wenn er sich verrenten lässt und dann als Consultant im Ausland arbeitet. Exe verkauft man sowas als Selbstfindungstrip. Frauen kennen sich ja mit so einem Mist bestens aus.
Gruß aus Angkor Wat
Pennfred