26-04-2014, 15:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-04-2014, 15:51 von PapavonEiner.)
Bekanntlich stirbt die Hoffnung immer zu Letzt. Mag sein, dass ich da zu naiv bin.
Wenn dann bekommt sie halt drei Jahre 3/7 meines Nettos. Nehme ich halt nen 2ten Job an. Leben geht immer weiter.
Als Ärztin wird man ihr schon sagen, dass sie zu arbeiten hat. Vorausgesetzt das Kind bleibt gesund. Hier bei uns im Landkreis
ist mir die letzte Zeit kein Richterspruch bekannt der Betreuungsunterhalt über die drei Jahre hinaus gebilligt hat. Die Zeiten sind langsam
aber sicher vorbei.
Die letzten Jahre zieht die Rechtsprechung die Grenzen schon härter und nicht mehr so männerfeindlich.
Mag sein, dass sie nun Fakten schafft. Viel mehr wie abwarten bleibt mir im Moment eh nicht übrig.
Oder gibt's diesbezüglich weitere Alternativen, was ich machen kann? Was meinst du mit
ein Zeichen setzen?
Schade nur um das unschuldige Kind...
Wenn dann bekommt sie halt drei Jahre 3/7 meines Nettos. Nehme ich halt nen 2ten Job an. Leben geht immer weiter.
Als Ärztin wird man ihr schon sagen, dass sie zu arbeiten hat. Vorausgesetzt das Kind bleibt gesund. Hier bei uns im Landkreis
ist mir die letzte Zeit kein Richterspruch bekannt der Betreuungsunterhalt über die drei Jahre hinaus gebilligt hat. Die Zeiten sind langsam
aber sicher vorbei.
Die letzten Jahre zieht die Rechtsprechung die Grenzen schon härter und nicht mehr so männerfeindlich.
Mag sein, dass sie nun Fakten schafft. Viel mehr wie abwarten bleibt mir im Moment eh nicht übrig.
Oder gibt's diesbezüglich weitere Alternativen, was ich machen kann? Was meinst du mit
ein Zeichen setzen?
Schade nur um das unschuldige Kind...