07-05-2014, 20:03
An deiner Stelle würde ich nicht umziehen. Und zwar aus dem Grund, den du schon selbst nennst: Du hast kein ABR (warum eigentlich nicht bei gemeinsamer Sorge?), d.h. die KM kann ebenso von heute auf morgen wieder umziehen.
Wie ist denn die Beziehung zum Kind? Manipulation durch die KM kann irgendwann dazu führen, dass die Kleine dich nicht mehr sehen will. Auch dann war der Umzug für`n Ars...
Andererseits ist deine Kleine in ein paar Jahren alt genug mit dem Zug zu fahren, kann dann dein Lebensumfeld kennenlernen und ist vielleicht mal ganz froh, Papas echtes Zuhause kennenzulernen?! Dann fallen für dich zumindest Teile der weiten Strecke weg.
Auch eine Umgangsausweitung scheint ja nur eine Möglichkeit, keineswegs aber eine sichere Sache zu sein. Evtl. erstmal das Verfahren einleiten und bei positivem Entscheid dann umziehen?
Was du dir an Fahrtkosten sparst, fressen niedrigerer Verdienst und teurere Wohnkosten offensichtlich auf. Auch hier also kein Vorteil.
Wie ist denn die Beziehung zum Kind? Manipulation durch die KM kann irgendwann dazu führen, dass die Kleine dich nicht mehr sehen will. Auch dann war der Umzug für`n Ars...
Andererseits ist deine Kleine in ein paar Jahren alt genug mit dem Zug zu fahren, kann dann dein Lebensumfeld kennenlernen und ist vielleicht mal ganz froh, Papas echtes Zuhause kennenzulernen?! Dann fallen für dich zumindest Teile der weiten Strecke weg.
Auch eine Umgangsausweitung scheint ja nur eine Möglichkeit, keineswegs aber eine sichere Sache zu sein. Evtl. erstmal das Verfahren einleiten und bei positivem Entscheid dann umziehen?
Was du dir an Fahrtkosten sparst, fressen niedrigerer Verdienst und teurere Wohnkosten offensichtlich auf. Auch hier also kein Vorteil.