Moin Claudia.
Ich schließe mich p an.
Was die Mutter da verlangt und der Vater mitmacht, das ist mE 'abartig' und in keiner Hinsicht gesund, weder seitens der Mutter, noch des Vaters und für das Kind schon gar nicht. Dieses Geglucke muß mE beendet werden und der Vater sollte sich mal 'gerade machen'.
ER sollte sich endlich und deutlich von der Frau trennen, um SEIN Leben leben zu können.
Es geht aus dem Eingangsbeitrag nur hervor, daß die Mutter dabei sein möchte. Ob SIE tätsächlich den Ex und Vater 'erpreßt' kann ich aus den Angaben NICHT ersehen. Das entspringt uU nur den Angstphantasien des Vaters.
Das Kind kann mE nur gewinnen, indem es eigenständige Eltern erlebt, die DEM KIND das nötige Vertrauen entgegen bringen und vermitteln, daß es die Eltern trotz Trennung NICHT verlieren wird. Nur darum geht es dem Kind.
Die Eltern sollten sich und das Kind frei geben: Seitens des Vaters kommt eine neue Partnerin hinzu, die das Beziehungsangebot für das Kind bereichern kann. Das Kind erhält neben der leiblichen Mutter auch noch eine soziale.
Bei der Mutter könnte es ähnlich sein, dort könnte die Stelle eines sozialen Vaters besetzt werde. Ein Doppel-Gewinn für das Kind, meine ich.
Sollte es in diesem Sinne beim Vater und Deinem LG, Claudia, stagnieren, dann steht Dir eine Uu bittere Entscheidung bevor.
Zur Erleichterung ein Tipp: Sieh den Mann und auch Dich VOLLSTÄNDIG, nicht nur jewels eine Seite. Wenn Dir DAS gelingt, dann könnte der Wechsel zu einer freundschaftlichen Beziehung gut gelingen. Die intime wäre dann beendet.
Soweit mein 'Senf.
S.
Ich schließe mich p an.
Was die Mutter da verlangt und der Vater mitmacht, das ist mE 'abartig' und in keiner Hinsicht gesund, weder seitens der Mutter, noch des Vaters und für das Kind schon gar nicht. Dieses Geglucke muß mE beendet werden und der Vater sollte sich mal 'gerade machen'.
ER sollte sich endlich und deutlich von der Frau trennen, um SEIN Leben leben zu können.
Es geht aus dem Eingangsbeitrag nur hervor, daß die Mutter dabei sein möchte. Ob SIE tätsächlich den Ex und Vater 'erpreßt' kann ich aus den Angaben NICHT ersehen. Das entspringt uU nur den Angstphantasien des Vaters.
Das Kind kann mE nur gewinnen, indem es eigenständige Eltern erlebt, die DEM KIND das nötige Vertrauen entgegen bringen und vermitteln, daß es die Eltern trotz Trennung NICHT verlieren wird. Nur darum geht es dem Kind.
Die Eltern sollten sich und das Kind frei geben: Seitens des Vaters kommt eine neue Partnerin hinzu, die das Beziehungsangebot für das Kind bereichern kann. Das Kind erhält neben der leiblichen Mutter auch noch eine soziale.
Bei der Mutter könnte es ähnlich sein, dort könnte die Stelle eines sozialen Vaters besetzt werde. Ein Doppel-Gewinn für das Kind, meine ich.
Sollte es in diesem Sinne beim Vater und Deinem LG, Claudia, stagnieren, dann steht Dir eine Uu bittere Entscheidung bevor.
Zur Erleichterung ein Tipp: Sieh den Mann und auch Dich VOLLSTÄNDIG, nicht nur jewels eine Seite. Wenn Dir DAS gelingt, dann könnte der Wechsel zu einer freundschaftlichen Beziehung gut gelingen. Die intime wäre dann beendet.
Soweit mein 'Senf.
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S.