Hi Claudia!
Das Verhalten Deines Freundes könnte sinnvoll sein:
- Berichten in diesem Forum (und anderswo) kann man entnehmen, dass es für offiziell geregelte Umgänge wichtig ist, dass sich das Kind positiv dazu äußert. Er pflegt regelmäßigen Kontakt mit dem Kind, das könnte die Aussicht stärken.
- weiteren Berichten kann man entnehmen, dass das Auftreten einer "Neuen" bei ihm die Mutter zum heftigen Agieren gegen den Kontakt zwischen Vater und Kind führen kann.
Allerdings ist es aus Sicht des Kindes Umgang mit Mutter u n d Vater. Kinder differenzieren das kaum, das heisst, eine unverwechselbare Beziehung zum Vater entsteht so kaum. Längerfristig wäre es ratsam, auch Einzelkontakte mit dem Kind zu bekommen, bei denen das Kind die positiven Gefühle nicht auch mit der Mutter verbindet.
Ich finde es gut, dass Du seine Entscheidungen, so vorzugehen, respektierst. Ob Du Deiner Situation ausgesetzt bleiben möchtest, kannst Du nur allein entscheiden. Trennungsfolgen zu dramatisieren hilft natürlich, erst einmal da zu bleiben. Der Fortbestand vieler Beziehungen lebt von diesem Gedanken. Tatsächliche Entscheidungen sollten aber auf einer realistischen Sicht basieren. Dafür ist Beratung / Rat hilfreich, den suchst Du ja gerade hier.
Das Verhalten Deines Freundes könnte sinnvoll sein:
- Berichten in diesem Forum (und anderswo) kann man entnehmen, dass es für offiziell geregelte Umgänge wichtig ist, dass sich das Kind positiv dazu äußert. Er pflegt regelmäßigen Kontakt mit dem Kind, das könnte die Aussicht stärken.
- weiteren Berichten kann man entnehmen, dass das Auftreten einer "Neuen" bei ihm die Mutter zum heftigen Agieren gegen den Kontakt zwischen Vater und Kind führen kann.
Allerdings ist es aus Sicht des Kindes Umgang mit Mutter u n d Vater. Kinder differenzieren das kaum, das heisst, eine unverwechselbare Beziehung zum Vater entsteht so kaum. Längerfristig wäre es ratsam, auch Einzelkontakte mit dem Kind zu bekommen, bei denen das Kind die positiven Gefühle nicht auch mit der Mutter verbindet.
Ich finde es gut, dass Du seine Entscheidungen, so vorzugehen, respektierst. Ob Du Deiner Situation ausgesetzt bleiben möchtest, kannst Du nur allein entscheiden. Trennungsfolgen zu dramatisieren hilft natürlich, erst einmal da zu bleiben. Der Fortbestand vieler Beziehungen lebt von diesem Gedanken. Tatsächliche Entscheidungen sollten aber auf einer realistischen Sicht basieren. Dafür ist Beratung / Rat hilfreich, den suchst Du ja gerade hier.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka