21-06-2014, 16:18
(21-06-2014, 15:09)blue schrieb: Auf der anderen Seite wirst Du jedoch mal verstehen müssen, dass auch gerichtliche Umgangsvereinbarungen ihre Grenzen haben. Alleine wegen des Älterwerdens der Kinder. Eigene Interessen usw.Darüber kann man vielleicht in 4/5 Jahren reden.
Derzeit gibt es keine eigenen Aktivitäten des Kindes, die eine Umgangseinschränkung mit seinem Papa rechtfertigen würden.
(21-06-2014, 15:09)blue schrieb: Wie war das mit der Gelassenheit? Und nicht immer Streitpotenzial suchen!Unsinn !
Soll ich denn tatenlos zusehen, wie Stück für Stück aus einem Fast-Wechselmodell still und heimlich ein Standard-Wochenend-Bespaßungsmodell werden soll ?
Wohl kaum ...
Zur Begründung, warum ich so sehr auf den Umgang achte - nur mal so am Rande:
Noch offene Hausaufgaben werden nur bei mir erledigt - sonst eben nicht. Keine wünschenswerten Aussichten für die Zukunft.
Seit 5 Jahren verspricht die KM dem Kind ein Fahrrad - passiert ist bis heute gar nichts, ohne mich würde das Kind heute noch nicht Fahrrad fahren können.
Vor einiger Zeit stand sie fast auf der Straße, sie hatte sich die Miete als Harz4-Empfängerin seit über einem Jahr in die eigene Tasche gesteckt.
Etc. pp. ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel