09-09-2014, 04:08
(09-09-2014, 02:07)Sixteen Tons schrieb: Allerdings hat die Mutter dann weniger, wenn der Vater unter Berücksichtigung des Umgangs mehr bekommt.Es kommt aber mehr Wohnraum dabei weg.
Aus einem Kuchen werden zwei kleinere.
(09-09-2014, 02:07)Sixteen Tons schrieb: @DNO: Die Mutter muß in Sachen Unterhalt gar nichts machen. Das macht das Amt von sich aus für sie, sobald es für die Kinder leisten muß. Das nennt sich Anspruchsübergang.Offenbar nicht. Sie bekommt nur 500 Euro Hartz4 und keinen Unterhalt vom Vater.
Die ARGE weiß, dass beim Vater nichts zu holen ist, und auch nichts zu holen sein wird. So wie es gerade läuft, ist es für die ARGE am Billigsten.
(09-09-2014, 02:07)Sixteen Tons schrieb: Die Kinder haben genug eigenes Einkommen aus UV + Kindergeld, so daß für für die nichts mehr von der Kommune gezahlt werden muß.(1426 plus drei mal 133) minus (drei mal 229 plus vier mal 261) sind 94. Die Wohnung für die Kinder ist deutlich teurer. Da für Mutter und sieben Kinder 800 Euro für die Wohnung fällig ist, und 200 Euro Wohngeld gezahlt wird, fehlen noch knappe 500 Euro.
Ich denke, es wird kein halber Tausender aus dem Hartzhimmel fallen.
Vielleicht haben sie die 94 Euro von den 391 Euro plus 235 Euro für die Mutter abgezogen. Dann passt das mit den 500 Euro, die sie bekommt. Aber dann fehlt die Bezahlung für die warme Wohnung.
Man kann es drehen wie man will. Ihr steht 3157 Euro zu, und sie kriegt nur 2526 Euro.