20-10-2014, 20:01
Für alle die das immer gleiche Geschwätz noch ertragen können! Hier wird wieder ordentlich gejammert über die armen alleinerziehenden Mamis:
"In Deutschland wachsen 2,2 Millionen Kinder mit nur einem Elternteil auf, zu 90 Prozent leben sie bei der Mutter. Das Risiko dieser alleinerziehenden Frauen, arm zu werden, ist besonders hoch: Zwei von fünf dieser Haushalte sind auf Hartz IV angewiesen.
Dann gilt der Grundsatz: zuerst muss Unterhalt gezahlt werden, dann fließen die staatlichen Leistungen. Im August 2014 zählte die Behörde dem Bericht zufolge 515.000 Väter, die an 90.000 erwachsene Hartz-IV-Empfänger und an fast 610.000 Kinder Unterhalt zu leisten hatten. Doch die Realität sieht anders aus. Die Jobcenter müssen bei der Auszahlung von Hartz IV in immer größerem Umfang für säumige Väter aufkommen, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Die offenen Forderungen der 303 Jobcenter an zahlungsfähige Unterhaltspflichtige beliefen sich Ende 2013 auf knapp 170 Millionen Euro. Ein Jahr vorher fehlten deshalb knapp 141 Millionen Euro in der Kasse der Behörden. Ein beauftragtes Inkassounternehmen bekam fast die Hälfte der offenen Forderungen des vergangenen Jahres zurück."
http://www.rbb-online.de/zibb/service/re...mente.html
"In Deutschland wachsen 2,2 Millionen Kinder mit nur einem Elternteil auf, zu 90 Prozent leben sie bei der Mutter. Das Risiko dieser alleinerziehenden Frauen, arm zu werden, ist besonders hoch: Zwei von fünf dieser Haushalte sind auf Hartz IV angewiesen.
Dann gilt der Grundsatz: zuerst muss Unterhalt gezahlt werden, dann fließen die staatlichen Leistungen. Im August 2014 zählte die Behörde dem Bericht zufolge 515.000 Väter, die an 90.000 erwachsene Hartz-IV-Empfänger und an fast 610.000 Kinder Unterhalt zu leisten hatten. Doch die Realität sieht anders aus. Die Jobcenter müssen bei der Auszahlung von Hartz IV in immer größerem Umfang für säumige Väter aufkommen, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Die offenen Forderungen der 303 Jobcenter an zahlungsfähige Unterhaltspflichtige beliefen sich Ende 2013 auf knapp 170 Millionen Euro. Ein Jahr vorher fehlten deshalb knapp 141 Millionen Euro in der Kasse der Behörden. Ein beauftragtes Inkassounternehmen bekam fast die Hälfte der offenen Forderungen des vergangenen Jahres zurück."
http://www.rbb-online.de/zibb/service/re...mente.html