10-08-2008, 17:14
"SPIEGEL ONLINE: Was bedeutet die Entscheidung für die Frauen?
Heck: Ich glaube, die wenigsten Frauen hintergehen ihre Männer bewusst".
Verstehe ich was falsch? Wie kann eine Frau der Tatsache, dass sie mit Anderem geschlafen hat, nicht bewusst sein?
"Für diese Männer bedeutet das, dass sie ihre Rechte durchsetzen können und der biologische Vater nachzahlen muss - wenn man ihn benennen kann".
Na klar für die Verantwortungslosigkeit müssen Andere zahlen. Die Frau die Kinder betreut, kann ja nichts zurückzahlen.
Was hat denn der biologische Vater mit dem allen zu tun, bleibt mir auch ein Rätzel. Erstens wissen die Männer oft nicht, dass sie Väter sind. In dem Fall ist die Nachzahlung überhaupt unzumutbar. Zweitens die, die es wissen, akzeptieren die Entscheidung der Frau, wer "der Vater" sein soll. Für den Mann, der durch die Frau als Vater ausgeschloßen wird, macht keinen Sinn, auf den Rechten zu bestehen. Dadurch entsteht ja sowieso keine Familie, der Mann kann sich der Frau nicht aufzwingen, oft will er auch nicht gegen den Willen der Frau handeln. Und das Kind bleibt ja immer "Eigentum" der Frau, keiner kommt auf die Idee das Kind dem Mann zu zusprechen, er hat in der Situation so oder so kein Kind. Es ist logisch, dass diese Männer auf die gesetzliche Vaterschaft verzichten. Denn keiner lässt sie ein wirklicher Vater werden.
Heck: Ich glaube, die wenigsten Frauen hintergehen ihre Männer bewusst".
Verstehe ich was falsch? Wie kann eine Frau der Tatsache, dass sie mit Anderem geschlafen hat, nicht bewusst sein?
"Für diese Männer bedeutet das, dass sie ihre Rechte durchsetzen können und der biologische Vater nachzahlen muss - wenn man ihn benennen kann".
Na klar für die Verantwortungslosigkeit müssen Andere zahlen. Die Frau die Kinder betreut, kann ja nichts zurückzahlen.
Was hat denn der biologische Vater mit dem allen zu tun, bleibt mir auch ein Rätzel. Erstens wissen die Männer oft nicht, dass sie Väter sind. In dem Fall ist die Nachzahlung überhaupt unzumutbar. Zweitens die, die es wissen, akzeptieren die Entscheidung der Frau, wer "der Vater" sein soll. Für den Mann, der durch die Frau als Vater ausgeschloßen wird, macht keinen Sinn, auf den Rechten zu bestehen. Dadurch entsteht ja sowieso keine Familie, der Mann kann sich der Frau nicht aufzwingen, oft will er auch nicht gegen den Willen der Frau handeln. Und das Kind bleibt ja immer "Eigentum" der Frau, keiner kommt auf die Idee das Kind dem Mann zu zusprechen, er hat in der Situation so oder so kein Kind. Es ist logisch, dass diese Männer auf die gesetzliche Vaterschaft verzichten. Denn keiner lässt sie ein wirklicher Vater werden.