04-11-2014, 15:14
Nicht selten wird ja jemand Opfer seiner überbordenden Phantasien und kann das Wesentliche nicht mehr wahrnehmen:
Die Ungeeignetheit der Mutter zur Erziehung des Kindes ist gerichtlich festgestellt und der Wechsel zum Vater beschlossen worden. Dies war dem Kindeswohl geschuldet. Dennoch ist ein solcher Vorgang einschneidend. Der TO hat versucht, die Situation unter Berücksichtigung der Wünsche des Kindes nach der Mutter zu gestalten und ist nun mit einem Ergebnis konfrontiert, dass es angeraten erscheinen läßt, für das Kind Hilfe zur Bewältigung der Situation zu organisieren die über das hinausgeht, was er und seine Frau zu leisten imstande sind.
Eigentlich ganz einfach, wenn man am Fall bleibt und in der Lage ist, irrelevante andere Situationen außer Betracht zu lassen. Das kann mein Vorposter offenbar nicht leisten, weshalb er mehr zur Verwirrung als zu einer Lösung beiträgt
Die Ungeeignetheit der Mutter zur Erziehung des Kindes ist gerichtlich festgestellt und der Wechsel zum Vater beschlossen worden. Dies war dem Kindeswohl geschuldet. Dennoch ist ein solcher Vorgang einschneidend. Der TO hat versucht, die Situation unter Berücksichtigung der Wünsche des Kindes nach der Mutter zu gestalten und ist nun mit einem Ergebnis konfrontiert, dass es angeraten erscheinen läßt, für das Kind Hilfe zur Bewältigung der Situation zu organisieren die über das hinausgeht, was er und seine Frau zu leisten imstande sind.
Eigentlich ganz einfach, wenn man am Fall bleibt und in der Lage ist, irrelevante andere Situationen außer Betracht zu lassen. Das kann mein Vorposter offenbar nicht leisten, weshalb er mehr zur Verwirrung als zu einer Lösung beiträgt
Wer nicht taktet, wird getaktet...