09-01-2015, 14:50
@raid...
Bevor wir überhaupt ansatzweise etwas dazu sagen könnten, müsste sie schon mal aufklären dazu, ob sie und der KV denn nun die gemeinsame Sorge inne haben oder nicht. Sie sprach im Eröffnungstext von beantragen.
Im Verlauf ihrer weiteren Mitteilungen redete sie jedoch dann so, als hätten sie und der KV die gemeinsame Sorge inne. Siehe ihre Mitteilungen bezüglich Kindsentscheidungen von erheblicher Bedeutung. Wozu @p doch eindeutig mitgeteilt hatte.
Die gemeinsame Sorge wird durch die Eltern schriftlich erklärt vor dem Jugendamt. Ergo Anerkennung der Vaterschaft durch den KV und sodann gleich die Sorgeerklärung. Gleiches Zimmer, gleiche Urkundsbeamtin.
Ich könnte mir vorstellen, daß sie und der KV das so vorgeburtlich erledigt haben und jetzt aber der KV ihren Worten nach angeblich Angst vor der Verantwortung bekam und sie nunmehr die Sorge allein ausüben lassen will.
Was sodann ihre Worte nach dem Eröffnungstext logisch erscheinen lässt. Unabhängig davon, ob überhaupt stimmt, was sie bisher dargelegt hat.
Bevor wir überhaupt ansatzweise etwas dazu sagen könnten, müsste sie schon mal aufklären dazu, ob sie und der KV denn nun die gemeinsame Sorge inne haben oder nicht. Sie sprach im Eröffnungstext von beantragen.
Im Verlauf ihrer weiteren Mitteilungen redete sie jedoch dann so, als hätten sie und der KV die gemeinsame Sorge inne. Siehe ihre Mitteilungen bezüglich Kindsentscheidungen von erheblicher Bedeutung. Wozu @p doch eindeutig mitgeteilt hatte.
Die gemeinsame Sorge wird durch die Eltern schriftlich erklärt vor dem Jugendamt. Ergo Anerkennung der Vaterschaft durch den KV und sodann gleich die Sorgeerklärung. Gleiches Zimmer, gleiche Urkundsbeamtin.
Ich könnte mir vorstellen, daß sie und der KV das so vorgeburtlich erledigt haben und jetzt aber der KV ihren Worten nach angeblich Angst vor der Verantwortung bekam und sie nunmehr die Sorge allein ausüben lassen will.
Was sodann ihre Worte nach dem Eröffnungstext logisch erscheinen lässt. Unabhängig davon, ob überhaupt stimmt, was sie bisher dargelegt hat.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.