Hallo, hier eine kurze zusammenfassung:
Meine Ex und ich sind verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter.
Sie hat sich getrennt und ist ammit der gemeinsamen Tochter umgezogen. Ein Einverständniss meinerseits gab es nicht.
Sie Hat unter zeugen zugegeben, wieder mit selbstverletzendem Verhalten angefangen zu haben, vermehrt Alkohol zu trinken, leidet nachweislich unter paranoiden Wahnvorstellungen, Halluzinationen, dissoziativen Symptomen, ist sehr impulsiv (rastet ohen Grund aus mit hefitgen Wutausbrüchen die auch gegen das Kind gerichtet sind), kümmert sich um nichts (Kind nachweislich 7 Monate nicht krankenversichert), war früher in der Psychiatrie, lügt nachweislich das Jugendamt/Verfahrensbeistand an.
Ich habe mir einen Anwalt genommen und das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Sie daraufhin mir den Umgang mit dem Kind untersagt, das Kind "geimpft", und einen gegenläufigen Antrag gestellt. Jugendamt nun zweimal da, Verfahrensbeistand ebenfalls da. Da hatte Sie schnell alles auf vordermann gebracht. Nun war am letzten Donerstag 1. Anhörung, ich wurde nicht zu Wort kommen lassen, weder Jugendamt noch Verfahrensbeistand sehen Probleme, Richterin lehnt einholung des von mir verlangten fam. psych. Gutachten ab.
Ende vom Lied: Mir wird wohl das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen da wir uns nicht über den Wohnort einigen könnten und das Kind zur Ruhe kommen muss und im neuen Wohnort ja auch in den Kindergarten gehen würde.
Ich habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen, und fühle mich ernsthaft verarscht. Was soll ich jetzt tun? Kennt jemand eine gute Beratungsstelle, die meine Sorgen und Probleme verstehen und mir dabei helfen können, meine Tochter da raus zu holen? Bin echt am verzweifeln.
Meine Ex und ich sind verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter.
Sie hat sich getrennt und ist ammit der gemeinsamen Tochter umgezogen. Ein Einverständniss meinerseits gab es nicht.
Sie Hat unter zeugen zugegeben, wieder mit selbstverletzendem Verhalten angefangen zu haben, vermehrt Alkohol zu trinken, leidet nachweislich unter paranoiden Wahnvorstellungen, Halluzinationen, dissoziativen Symptomen, ist sehr impulsiv (rastet ohen Grund aus mit hefitgen Wutausbrüchen die auch gegen das Kind gerichtet sind), kümmert sich um nichts (Kind nachweislich 7 Monate nicht krankenversichert), war früher in der Psychiatrie, lügt nachweislich das Jugendamt/Verfahrensbeistand an.
Ich habe mir einen Anwalt genommen und das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Sie daraufhin mir den Umgang mit dem Kind untersagt, das Kind "geimpft", und einen gegenläufigen Antrag gestellt. Jugendamt nun zweimal da, Verfahrensbeistand ebenfalls da. Da hatte Sie schnell alles auf vordermann gebracht. Nun war am letzten Donerstag 1. Anhörung, ich wurde nicht zu Wort kommen lassen, weder Jugendamt noch Verfahrensbeistand sehen Probleme, Richterin lehnt einholung des von mir verlangten fam. psych. Gutachten ab.
Ende vom Lied: Mir wird wohl das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen da wir uns nicht über den Wohnort einigen könnten und das Kind zur Ruhe kommen muss und im neuen Wohnort ja auch in den Kindergarten gehen würde.
Ich habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen, und fühle mich ernsthaft verarscht. Was soll ich jetzt tun? Kennt jemand eine gute Beratungsstelle, die meine Sorgen und Probleme verstehen und mir dabei helfen können, meine Tochter da raus zu holen? Bin echt am verzweifeln.