18-02-2015, 18:07
Guter Anwalt offenbar. Er rät zur Mäßigung und Beschränkung auf den eigenen Verantwortungsbereich.
Knecht,
ich sehe in Euch Eltern zwei schwer zu harmonisierende Interessenlagen:
Väterlicherseits besteht der Wunsch nach Planungssicherheit, nach verläßlichen Regelungen und Aufenthalten des Kindes beim Vater.
Mütterlicherseits besteht offenbar das Interesse, wie unter den Bedingungen von wechselnden Schichtdiensten das Kind versorgt und betreut werden kann.
Große Herausforderung für die Eltern:
Diese Interessen sind nicht leicht bis gar nicht mit Standard-U zu lösen und abverlangen den Eltern ein hohes Maß an Flexibilität und Kooperation.
Ich bezweifle, daß ein Gericht das mit seinen Mitteln wird lösen können und wollen.
Wahrscheinlicher erschent es mir, daß die Eltern von einem guten Gericht in eine Mediation geschickt werden, in der sie an sich und an einer Regelung arbeiten, mit der beide gleichermaßen leben können.
Die derzeitigen Regelungslücken provozieren offenbar schwere Unverträglichkeiten.
Mein Vorschlag wieder:
Verständnis für BEIDE Seiten entwickeln und auch zeigen und die Mutter für eine Mediation gewinnen...
im besten Interesse des Kindes!!!
S.
Knecht,
ich sehe in Euch Eltern zwei schwer zu harmonisierende Interessenlagen:
Väterlicherseits besteht der Wunsch nach Planungssicherheit, nach verläßlichen Regelungen und Aufenthalten des Kindes beim Vater.
Mütterlicherseits besteht offenbar das Interesse, wie unter den Bedingungen von wechselnden Schichtdiensten das Kind versorgt und betreut werden kann.
Große Herausforderung für die Eltern:
Diese Interessen sind nicht leicht bis gar nicht mit Standard-U zu lösen und abverlangen den Eltern ein hohes Maß an Flexibilität und Kooperation.
Ich bezweifle, daß ein Gericht das mit seinen Mitteln wird lösen können und wollen.
Wahrscheinlicher erschent es mir, daß die Eltern von einem guten Gericht in eine Mediation geschickt werden, in der sie an sich und an einer Regelung arbeiten, mit der beide gleichermaßen leben können.
Die derzeitigen Regelungslücken provozieren offenbar schwere Unverträglichkeiten.
Mein Vorschlag wieder:
Verständnis für BEIDE Seiten entwickeln und auch zeigen und die Mutter für eine Mediation gewinnen...
im besten Interesse des Kindes!!!
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.