Knecht,
mir geht es weniger darum, daß DU ihr das Kind wegnehmen willst, sondern darum, wie die Mutter Dein Handeln empfinden könnte.
Es ist auch nicht mein Anliegen, sie zu entschuldigen oder ihr die Verantwortung für ihre Lebensweise abzusprechen. DAS wäre unter den geschilderten Umständen, mit ihren Problemen völlig falsch.
Wichtig erscheint mir aber zu sein, besser zu VERSTEHEN, was bei der Mutter abgeht und was zu massiven Widerständen für Dein Vatersein führen könnte.
So ganz nehme ich es Dir nicht ab, daß Du keine 'Mittelwege' erkennen magst.
S.
mir geht es weniger darum, daß DU ihr das Kind wegnehmen willst, sondern darum, wie die Mutter Dein Handeln empfinden könnte.
Es ist auch nicht mein Anliegen, sie zu entschuldigen oder ihr die Verantwortung für ihre Lebensweise abzusprechen. DAS wäre unter den geschilderten Umständen, mit ihren Problemen völlig falsch.
Wichtig erscheint mir aber zu sein, besser zu VERSTEHEN, was bei der Mutter abgeht und was zu massiven Widerständen für Dein Vatersein führen könnte.
So ganz nehme ich es Dir nicht ab, daß Du keine 'Mittelwege' erkennen magst.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.