Moin Knecht,
schon klar... kann Deine Sorgen bezüglich des Kindes nachvollziehen, denke ich.
Mich treibt die Frage, ob Du die Situation fürs Kind nur gegen oder besser mit der Mutter verbessern kannst.
"beschwichtigende Schreiben"...
Wenn Du damit meine meinst, da sehe ich mich mißverstanden.
Mir geht es darum, konsequent eigene Vorstellungen zu vertreten, OHNE dabei übergriffig oder gar aggressiv wahrgenommen zu werden. Denn das wäre wenig zielführend.
Stets muß auch bedacht werden, ob und wer unter dem Dach des Familienrecht bei der Umsetzung eigener Vorstellungen helfen kann. Da kann es für Väter gerade vor FamGerichten grundsätzlich eng werden.
Ich kann daher oft kaum nachvollziehen, warum es einige Väter so dermaßen eilig habe, ihre Sachen vor ein Gericht zu bringen.
Aber um nicht erneut mißverstanden zu werden: Wenn es gütlich gar nicht geht, bin ich der Letzte, der sich gegen robuste Mittel stellt. Als meine Ex mal mies drauf war und unseren Kindern den Umgang mit ihrem Vater verwehrte, lag die Sache binnen Tagen beim FamGericht, fixes Gutachten, gerichtl gebilligte Umgangsregelung mit Androhung von Ordnungsmitteln, schließlich Herausgabebeschluß, weil sich die Mutter uneinsichtig und widerspenstig zeigte...
Kurz: Mir ist Umgang mit meinen Kids heilig, da fackle ich nicht lange oder eiere jahrlang herum.
Robuste 'Maßnahmen' sind mir keineswegs fremd.
S.
schon klar... kann Deine Sorgen bezüglich des Kindes nachvollziehen, denke ich.
Mich treibt die Frage, ob Du die Situation fürs Kind nur gegen oder besser mit der Mutter verbessern kannst.
"beschwichtigende Schreiben"...
Wenn Du damit meine meinst, da sehe ich mich mißverstanden.
Mir geht es darum, konsequent eigene Vorstellungen zu vertreten, OHNE dabei übergriffig oder gar aggressiv wahrgenommen zu werden. Denn das wäre wenig zielführend.
Stets muß auch bedacht werden, ob und wer unter dem Dach des Familienrecht bei der Umsetzung eigener Vorstellungen helfen kann. Da kann es für Väter gerade vor FamGerichten grundsätzlich eng werden.
Ich kann daher oft kaum nachvollziehen, warum es einige Väter so dermaßen eilig habe, ihre Sachen vor ein Gericht zu bringen.
Aber um nicht erneut mißverstanden zu werden: Wenn es gütlich gar nicht geht, bin ich der Letzte, der sich gegen robuste Mittel stellt. Als meine Ex mal mies drauf war und unseren Kindern den Umgang mit ihrem Vater verwehrte, lag die Sache binnen Tagen beim FamGericht, fixes Gutachten, gerichtl gebilligte Umgangsregelung mit Androhung von Ordnungsmitteln, schließlich Herausgabebeschluß, weil sich die Mutter uneinsichtig und widerspenstig zeigte...
Kurz: Mir ist Umgang mit meinen Kids heilig, da fackle ich nicht lange oder eiere jahrlang herum.
Robuste 'Maßnahmen' sind mir keineswegs fremd.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.