18-03-2015, 19:52
Einige von euch kennen meine Geschichte sicher noch;
insoweit leider alles beim Alten. Tochter (jetzt 28 Monate) schläft nun (nach fast 1 Jahr ständig übermüdet sein und schlafen bei mit) i.d.R. mehr als 30 der 72 Umgangsstunden im Monat bei mir, Mama verweigert aber vehement Übernachtungen,
genauso wie Gespräche beim Kinderarzt oder anderweitige Begutachtung dieser Problematik.
An vielen Tagen ist Tochter bereits morgens so müde, das Sie nicht mal mehr alleine Laufen kann, und außer "Papa heim" und da auf Papa schlafen, ist eigentlich gar nichts anderes mehr möglich. Auf Kinderfasching oder andere Angebote mit sozialem Kontext reagiert Sie mit Schreien, Strampeln, Weinen und "um sich treten", nicht mal mehr Schwimmen oder Schlitten fahren können wir gehen; "Papa heim will"! neulich ist Sie sogar (nach 4 Stunden Mittagschlaf) auf der Schaukel eingeschlafen....
Selbst der Kinderarzt verweigert nun jedes Gespräch mit mir, nachdem ich diesen um einen Termin gebeten habe, um das viele Schlafen mal zu besprechen und ich ihm eine Übersicht der Schlafenszeiten geschickt habe.
Die nächste Beratungsstelle (gerichtlich angeordnet) ist an der mangelnden Bindungstoleranz der Mama gescheitert, Keine Spur von vernünftigem Umgang,
Absprachen zu Mamas Urlaubsregelung mit Tochter, um das mit meinem Dienstplan abzustimmen; oder auch einer Umgangsausweitung in irgend einer Form.
Eine der Beiden Damen bei der BS hat sehr gut verstanden was da passiert, sich mein Umgangstagebuch kopiert, die ganzen Droh-Fotos von Mama zu den Akten genommen,
und auch versichert Sie werde mit dem KiArzt Kontakt aufnehmen (dafür auch eine Schweigepflichtsentbindung von mir wollen); aber die andere Kollegin, die mit KM gesprochen hat ist wohl höher gestellt in Bezug auf Ihre Ausbildung und diese hat nun das Ruder übernommen und die andere Dame quasi ausgebootet.
Dabei fielen sogar von dieser Dame schon ganz klare Hinweise in Richtung KM, sie sei nun am Zug, Kompromisse einzugehen, ÜN zuzulassen und auch Einzelgespräche in Bezug auf Ihre mangelnde Bindungstoleranz (die Sie bei dem letzten gemeinsamen Gespräch sehr schön unter Beweis gestellt hat) wurden ihr nahegelegt....
Dafür weigern Sie sich aber nun sogar, KM zu Gesprächen zu laden, "das sei ja meine Aufgabe" und würde dem Gebot der Freiwilligkeit widersprechen...
Tochter wird weiter fröhlich manipuliert, weigert sich mittlerweile in mein Auto zu steigen, "darf" laut eigener Aussage nicht mehr bei Papa schlafen, ("Weil Papa Sie alleine liebt wenn nicht schlafen") schläft aber natürlich Nachmittags dann irgendwann völlig fertig und übermüdet ein. Normaler Umgang ist bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar nicht mehr möglich....
Beim Schlafen kontrolliert Sie regelmäßig, ob ich noch in Ihrer Nähe bin, und sollte das nicht so sein, geht sofort die kindliche Alarmsirene wieder los.
Oft bleiben uns so nur 1-2 Stunden schöne Zeit miteinander, vor ich Sie wieder zurückbringen muss.
Gegessen wird bei mir auch fast nix mehr ("Papa Essen stinkt! selber essen"), Bussis gibts sowieso keine, weil verboten; und auch Windelnwechseln geht nur noch unter Schreien, Gezeter und ganz tief in die Zimmerecke gedrängt "Will in meine Ecke" "Muss in meine Ecke"...
Neuerdings hat Sie sogar Schutzamulette und Halsketten gegen den Bösen Papa mit dabei. Sagt aber abends, "die brauche sie nicht mehr, weil ja sowieso bei Papa bleiben will".
Und dann geht der "Kampf" mit Jacke und Schuhen los, der manchmal bis zu einer halben Stunde dauert, weil Sie nicht gehen mag...
Das einzige, was Tochter sofort nimmt, ist ihr Schnuller. Ohne den geht gar nichts mehr. Und zum Schlafen müssen das mindestens 3 sein, die sie in Ihrer Hand halten kann,
wenn Sie nicht damit beschäftigt ist, mir das Shirt runterzuziehen um noch mehr Hautkontakt haben zu können...
Mittlerweile existieren neben Umgangstagebuch und Schlafkalender sicher knapp 1000 Digitalfotos der Kleinen, wie sie auf mir schläft, und außerdem gibts bald 30 Seiten Übergabebuch
die die Unfähigkeit der KM zu Kommunikation, Absprachen und kindeswohlorientiertem Handeln sehr schön belegen...
Auch meine neue RA spricht mittlerweile von einer offensichtlichen Kindeswohlgefärdung, Bindungsstörung, etc... und empfiehlt das ABR zu beantragen, um ein familienpsychologisches Gutachten zu bekommen, erwähnt aber ganz realistisch auch immer wieder, das das besonders hier in Bayern schon auch völlig in die Hose gehen kann...
So wie`s jetzt läuft, gehts aber nicht mehr; zu sehr leidet Tochter unter all dem.
Was sagt ihr dazu?
verzweifelte Grüße, LNB
insoweit leider alles beim Alten. Tochter (jetzt 28 Monate) schläft nun (nach fast 1 Jahr ständig übermüdet sein und schlafen bei mit) i.d.R. mehr als 30 der 72 Umgangsstunden im Monat bei mir, Mama verweigert aber vehement Übernachtungen,
genauso wie Gespräche beim Kinderarzt oder anderweitige Begutachtung dieser Problematik.
An vielen Tagen ist Tochter bereits morgens so müde, das Sie nicht mal mehr alleine Laufen kann, und außer "Papa heim" und da auf Papa schlafen, ist eigentlich gar nichts anderes mehr möglich. Auf Kinderfasching oder andere Angebote mit sozialem Kontext reagiert Sie mit Schreien, Strampeln, Weinen und "um sich treten", nicht mal mehr Schwimmen oder Schlitten fahren können wir gehen; "Papa heim will"! neulich ist Sie sogar (nach 4 Stunden Mittagschlaf) auf der Schaukel eingeschlafen....
Selbst der Kinderarzt verweigert nun jedes Gespräch mit mir, nachdem ich diesen um einen Termin gebeten habe, um das viele Schlafen mal zu besprechen und ich ihm eine Übersicht der Schlafenszeiten geschickt habe.
Die nächste Beratungsstelle (gerichtlich angeordnet) ist an der mangelnden Bindungstoleranz der Mama gescheitert, Keine Spur von vernünftigem Umgang,
Absprachen zu Mamas Urlaubsregelung mit Tochter, um das mit meinem Dienstplan abzustimmen; oder auch einer Umgangsausweitung in irgend einer Form.
Eine der Beiden Damen bei der BS hat sehr gut verstanden was da passiert, sich mein Umgangstagebuch kopiert, die ganzen Droh-Fotos von Mama zu den Akten genommen,
und auch versichert Sie werde mit dem KiArzt Kontakt aufnehmen (dafür auch eine Schweigepflichtsentbindung von mir wollen); aber die andere Kollegin, die mit KM gesprochen hat ist wohl höher gestellt in Bezug auf Ihre Ausbildung und diese hat nun das Ruder übernommen und die andere Dame quasi ausgebootet.
Dabei fielen sogar von dieser Dame schon ganz klare Hinweise in Richtung KM, sie sei nun am Zug, Kompromisse einzugehen, ÜN zuzulassen und auch Einzelgespräche in Bezug auf Ihre mangelnde Bindungstoleranz (die Sie bei dem letzten gemeinsamen Gespräch sehr schön unter Beweis gestellt hat) wurden ihr nahegelegt....
Dafür weigern Sie sich aber nun sogar, KM zu Gesprächen zu laden, "das sei ja meine Aufgabe" und würde dem Gebot der Freiwilligkeit widersprechen...
Tochter wird weiter fröhlich manipuliert, weigert sich mittlerweile in mein Auto zu steigen, "darf" laut eigener Aussage nicht mehr bei Papa schlafen, ("Weil Papa Sie alleine liebt wenn nicht schlafen") schläft aber natürlich Nachmittags dann irgendwann völlig fertig und übermüdet ein. Normaler Umgang ist bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar nicht mehr möglich....
Beim Schlafen kontrolliert Sie regelmäßig, ob ich noch in Ihrer Nähe bin, und sollte das nicht so sein, geht sofort die kindliche Alarmsirene wieder los.
Oft bleiben uns so nur 1-2 Stunden schöne Zeit miteinander, vor ich Sie wieder zurückbringen muss.
Gegessen wird bei mir auch fast nix mehr ("Papa Essen stinkt! selber essen"), Bussis gibts sowieso keine, weil verboten; und auch Windelnwechseln geht nur noch unter Schreien, Gezeter und ganz tief in die Zimmerecke gedrängt "Will in meine Ecke" "Muss in meine Ecke"...
Neuerdings hat Sie sogar Schutzamulette und Halsketten gegen den Bösen Papa mit dabei. Sagt aber abends, "die brauche sie nicht mehr, weil ja sowieso bei Papa bleiben will".
Und dann geht der "Kampf" mit Jacke und Schuhen los, der manchmal bis zu einer halben Stunde dauert, weil Sie nicht gehen mag...
Das einzige, was Tochter sofort nimmt, ist ihr Schnuller. Ohne den geht gar nichts mehr. Und zum Schlafen müssen das mindestens 3 sein, die sie in Ihrer Hand halten kann,
wenn Sie nicht damit beschäftigt ist, mir das Shirt runterzuziehen um noch mehr Hautkontakt haben zu können...
Mittlerweile existieren neben Umgangstagebuch und Schlafkalender sicher knapp 1000 Digitalfotos der Kleinen, wie sie auf mir schläft, und außerdem gibts bald 30 Seiten Übergabebuch
die die Unfähigkeit der KM zu Kommunikation, Absprachen und kindeswohlorientiertem Handeln sehr schön belegen...
Auch meine neue RA spricht mittlerweile von einer offensichtlichen Kindeswohlgefärdung, Bindungsstörung, etc... und empfiehlt das ABR zu beantragen, um ein familienpsychologisches Gutachten zu bekommen, erwähnt aber ganz realistisch auch immer wieder, das das besonders hier in Bayern schon auch völlig in die Hose gehen kann...
So wie`s jetzt läuft, gehts aber nicht mehr; zu sehr leidet Tochter unter all dem.
Was sagt ihr dazu?
verzweifelte Grüße, LNB
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet