29-03-2015, 02:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-03-2015, 03:05 von LoveNoBitch.)
@all: Völlig abgefahren, wie dieses Thema auch hier in erster Linie polarisiert und Fronten schafft...!
Das war und ist leider auch eine der wirklich prägenden Erfahrungen der letzten eineinhalb Jahre.
Dabei sollten doch gerade wir hier versuchen, an einem Strang zu ziehen und für alle Ratsuchenden nach bestem Wissen und Gewissen
Unterstützung anzubieten und auf diesem Weg noch größeren Schaden von unseren Kindern fernzuhalten.
Ach wie einfach wäre das Leben, wenn wir alle vom Bonobo abstammen würden und nicht gerade vom Schimpansen...
Ich verstehe (bis auf wenige Ausnahmen) den größten Teil von dem was ihr schreibt. Auch Skipper.
Zumindest deckt sich meine Grundeinstellung in vielen Punkten mit der von Skipper, nicht zuletzt auch wegen nun mehr als 15 Jahren pädagogischer Erfahrung mit schwer traumatisierten, verhaltensauffälligen Kindern und auch deren Eltern. Dies setzt aber nun mal doch ein gewisses Mindestmaß an Gesprächsbereitschaft, Reflektionsfähigkeit und gesunder Realitätswahrnehmung vorraus. Im Fall "meiner" KM ist Ihr das und vieles andere irgendwo auf ihrem Lebensweg leider abhanden gekommen. Vermutlich besser gesagt gewaltsam genommen worden. Und nun dreht sich die Spirale in die nächste Generation weiter....
Das ist der Punkt, um den sich sowieso alles drehen sollte; Nur der Weg dahin ist leider mehr als schwer und steinig in unserem System.
Und so sehr ich diese ganze "Foristerei" manchmal verfluche, so sehr hat sie mir in vielen Punkten auch schon geholfen.
Und jeder Fall ist eben ein Einzelfall mit ganz individuellen Komponenten und Schicksaln. Und genau so wenig kann es eben eine Musterlösung für all das geben.
Schade, aber ist wohl so....
@Skipper:
Zu Deinen Fragen:
Ob der Umgang stabiler und zuverlässiger geworden ist? Nein. Umgang gibt es; aber seit Anfang an nicht ein einziges mal ohne Störungen oder Beeinflussungen durch die KM.
Zuverlässiger? Auch nicht wirklich.... Hat sie früher Umgang einfach kurzfristig abgesagt, sorgt Sie nun im Vorfeld schon dafür, das es keinen stabilen und ungestörten Umgang geben kann und scheut auch nicht davor zurück, anstatt Kompromissvorschlägen für Termine zu machen, die ihr so gar nicht in den Kram passen, eben mit schriftlicher Ansage Urlaub zu nehmen, um mir klar zu machen, das Sie keine Kompromisse eingehen will.
Aktuell sind wir bei 72 Stunden im Monat (aufgeteilt auf 2 Tage die Woche, ohne ÜN) , wovon Tochter ca 30% der Zeit so übermüdet ist, das sie nichtmal alleine Laufen kann ohne umzufallen, panisch um sich schlagend auf andere Menschen und Freizeitangebote reagiert und eigentlich nur noch "heim zu Papa" will um Bilderbücher zu lesen, zu kuscheln oder zu schlafen. Das tut Sie nämlich an weiteren 45 % der Zeit bei mir. Zumindest so lange, wie sie Körperkontakt zu mir hat. Bricht der ab, bricht das Kind in Tränen aus und schreit oder weint.... (Nicht zu vergessen, das Kindergeburtstag und alle Feiertage auch der Mama gehören, genauso wie 5 wochen Urlaub ohne Nachholung, die sie nur kurz vorher anzukündigen braucht)
Es sei denn Tochter versteckt sich gerade weinend im Wandschrank oder der Zimmerecke, um da ihr "Geschäft" zu machen,
wehrt sich mit Händen und Füßen gegens Zurückbringen zur Mama oder erzählt mir davon das sie so Angst vor den anderen Kindern habe, "weil Papa die geschlagen hat",
sie Papa keine Bussis geben dürfe, nicht bei Papa im Auto fahren dürfe oder auch nicht in Ihrem Bett (bei mir) schlafen dürfe.
Dazu kommen noch erste Anzeichen von ADHS (zumindest würde ich das bei etwas älteren Kindern so deuten), Essstörungen oder auch dissoziativ anmutende Phasen, die sich mit aggressivem Spielverhalten oder eben übersexualisiertem Verhalten abwechseln. Wieviel davon tatsächlich bereits manifestiert ist oder sich auf die ständige Übermüdung zurückführen lässt, kann ich nur schwer sagen. Soviel zu den Verhaltensauffälligkeiten...
Und richtig massiv geworden ist das alles, in genau der Woche wo das Gericht mir das GSR zugesprochen hat. Zumindest ging da aus dem Nichts plötzlich das viele Schlafen los. Sügar mit schriftlicher Ansage der KM (als einer der wenigen Vorschläge ihrerseits für die Elternvereinbarung damals) "sollte XXX weinerlich, müde, quengelig oder schläfrig sein, ist das ein deutliches Zeichen dafür das Sie so krank ist das die Umgänge auszufallen haben".
Oder auch die ganze Entfremdungsgeschichte, wieder mit Ansage (diesmal beim JA)... "Das mit dem vielen Schlafen ist doch alles gelogen, und als nächstes wird er vermutlich behaupten ich würde XXX entfremden wollen". Und ab da hagelte es massiv mütterliche Verbote für Tochter und für mich Sachen wie Bilder mit zerschnittenen, blutigen Clownsgesichtern und dem Text "Unterschätz mich ruhig, umso schöner wird es dann für mich", als Antwort auf meinen wiederholten Versuch es jetzt einfach gut sein zu lassen und Tochter an meinem Geburtstag dann eben nicht so viel zu sehen wie eigentlich ausgemacht war. Und für den Fall das ich versuchen sollte ihr Ihre Tochter „wegzunehmen“, gabs vorsorglich auch schon schriftliche Ansagen, die man ohne viel Phantasie auch als Androhung eines erweiterten Suizids verstehen kann.
Hilfen? Das Wort kennt die Mutter nicht und hat Sie nicht nötig.... Schuld sind sowieso immer alle anderen und selbst vor (völlig abgedrehten) schriftlichen Falschdarstellungen
bei Gericht hat Sie kein Problem, um zu belegen das Sie ja nichts dafür kann... Soviel dann auch zu "Zusammen mit der Mutter". Bei nun 4 verschiedenen Stellen, die wir im Laufe der letzten eineinhalb Jahre "verbrannt" haben, gabs 4 völlig verschiedenen Geschichten von Ihr. Alles was an Hilfe in Richtung Tochter abgeboten wird, verweigert Sie natürlich ebenfalls.
Ach ja, und das GSR ist eine feuchten* Wert. Weder über Arztbesuche, Impfungen etc, wedre ich unterrichtet, noch darüber das Sie Tochter jetzt wohl für Ende des Jahres im Kiga angemeldet hat. Das hat mir die Kleine zumindest so ähnlich erzählt.
Ängstlich-Überfordert triffts wohl nur ganz peripher; Eiskalt-berechnend, hochgradig manipulativ und desorganisiert bindungsgestört triffts wohl deutlich besser...
Und Hilfen für das Kind? Zusammen mit der Mutter? Keine! bezüglich meines Verantwortungsbereichs? mit gerade mal 10 - 15 Std im Monat an denen Tochter einigermaßen unbeschwert und "fit" ist, auch Keine!
Euch anderen danke ich ebenfalls sehr für eure Ratschläge!
Zumindest hat Tochter mir neulich erzählt, sie gehe jetzt dann bald in den Kindergarten und ich als interssierter Papa hab mir den natürlich mal angeschaut.
Und wenn ich die Worte der Leitung richtig deute, dann hat die vermeintlich "alleinsorgeberechtigte Mutter" eben ab Ende November diesen Jahres eine Halbtagesplatz.
Bis dahin ist aber noch viel Zeit und die Mama hat sicher bereits schon einen vorgefertigten Plan, wie ich bis dahin aus dem Spiel bin....
Und seis nur, munter weiter zu Entfremden und der Kleinen Angst vor Papa einzureden;
Für die nächsten Runden Umgangsgespräche hat sie ja schon klar gemacht das es keine Ausweitung und auch keine ÜN bei mir geben wird.
Oder Sie hofft, Tochter leidet so, das ich einfach das Handtuch schmeisse....
Das wäre natürlich sehr schön, aber die Gruppenleitung des Kiga wohnt bei Mama im Haus; Unjd war neulich auch mal zum Kaffee da (vor ich wusste wer sie ist) und an diesem Tag hat Tochter sich das erstemal lautstark verweigert bei mir mitzuwollen. Erst als die Dame dann weg war, "durfte" Töchterlein doch mit zu Papa...
Irgendwie muss ich also jemand anderes finden, der diese Rolle übernimmt....
Das stimmt wohl sehr..! Hatte in meiner Not W. Fischer kontaktiert, die euch sicher was sagt; die spricht aufgrund meiner Aufzeichnungen auch von "massiver Kindeswohlgefährdung" und vermutlich beginnender Bindungsstörung. Und arbeitet gerade an einer Gefährdungsbeurteilung. Von Ihr wurde mir auch eine Anwältin empfohlen; Die einen sehr kometenten eindruck macht.
Aber die sagt leider auch, in Bayern kann halt trotzdem genau das Gegenteil bei rauskommen, selbst wenn gesehen wird was da PASiiert.
Und vor ich nicht in Erfahrung gebracht habe, wie Gutachten bei uns in der Region bei einem Antrag auf ABR so laufen, ist das (erstmal) auch keine Option.
Aber daran arbeite ich bereits....
Sollte hier tatsächlich vernünftig und wissenschaftlich fundiert gearbeitet werden, oder einfach das Gericht seiner verantwortung gerecht werden und einen vernünftigen Job mache, nstehen die Chancen wohl aufgrund des doch sehr massiven Störungsbildes bei Tochter nicht ganz so schlecht, mit all dem auch Erfolg zu haben. Natürlich vorrausgesetzt Mama stürzt sich nicht mit der Kleinen von irgend ner Brücke oder so, wie ja "ducrh die Blaume" auch schon angekündigt....
Und wie auch schon gesagt, selbst wenn Tochter dann in ne Pflegefamilie kommen sollte, könnte ich erstmal beruhigter schlafen.....
Keine ganz so gute Idee... sobalds um das Thema "Schlafen" geht, in sowieso ich derjenige der das war....
Und was kann das JA machen? Außer nem (vermutlich sogar angekündigten) Hausbesuch Nachmittags um vier wird wohl nicht viel passieren.
Und damit Schlafentzug aufzudecken, da müsste man schon deutlich mehr als genau hinschauen...
Hmm... auch darüber weiß ich leider nur bruchstückhaft Bescheid. Die waren mal da als ich Tochter abgeholt habe und haben lautstark auf Mama eingeredet, weil sie wiederholt irgendwelche Ladungen verpasst hat wegen "Fahren ohne Versicherungsschutz" aber nicht sie selbst sondern es ging irgendwie um ein Auto das sie ohne Papiere verkauft hat. Mich hat sie damals den Beamten übrigens vorgestellt mit "Mach Dir keine Sorgen! Die sind !noch! nicht wegen Dir da!"
Aus dem Gespräch wurde sehr deutlich, das das wohl nicht das erste mal war, das Sie Besuch bekommen hat und die "Dorfpost" spricht von Diebstahl, Urkundenfälschung und mehreren Anzeigen gegen vermeintlich "psychisch gestörte" Lover. Würde mich bei Ihrem Verhalten gegenüber anderen auch nicht wundern wenn sie da schon öfter mal wegen Beleidigung oder so aufgefall wäre. Aber nix genaues weiss ma eben nicht....
Gute Nacht erstmal.... LNB
Das war und ist leider auch eine der wirklich prägenden Erfahrungen der letzten eineinhalb Jahre.
Dabei sollten doch gerade wir hier versuchen, an einem Strang zu ziehen und für alle Ratsuchenden nach bestem Wissen und Gewissen
Unterstützung anzubieten und auf diesem Weg noch größeren Schaden von unseren Kindern fernzuhalten.
Ach wie einfach wäre das Leben, wenn wir alle vom Bonobo abstammen würden und nicht gerade vom Schimpansen...
Ich verstehe (bis auf wenige Ausnahmen) den größten Teil von dem was ihr schreibt. Auch Skipper.
Zumindest deckt sich meine Grundeinstellung in vielen Punkten mit der von Skipper, nicht zuletzt auch wegen nun mehr als 15 Jahren pädagogischer Erfahrung mit schwer traumatisierten, verhaltensauffälligen Kindern und auch deren Eltern. Dies setzt aber nun mal doch ein gewisses Mindestmaß an Gesprächsbereitschaft, Reflektionsfähigkeit und gesunder Realitätswahrnehmung vorraus. Im Fall "meiner" KM ist Ihr das und vieles andere irgendwo auf ihrem Lebensweg leider abhanden gekommen. Vermutlich besser gesagt gewaltsam genommen worden. Und nun dreht sich die Spirale in die nächste Generation weiter....
(28-03-2015, 13:10)Pistachio 00 schrieb: Die Verhaltensweisen, die Du beschrieben hast, zeigen sehr deutlich, dass das (noch so kleine!) Kind bereits schwer verhaltensgestört ist und dringend in die Hände eines fähigen und neutralen Kinderpsychologen gehört.
Du brauchst dringend Unterstützung von dritten Personen, die das Gefahrenpotential sehen und offizielle Entscheidungsträger zum Handeln zwingen und Dich zudem aus der Rolle des ewigen Störers der mütterlichen Harmonie holen.
Das ist der Punkt, um den sich sowieso alles drehen sollte; Nur der Weg dahin ist leider mehr als schwer und steinig in unserem System.
Und so sehr ich diese ganze "Foristerei" manchmal verfluche, so sehr hat sie mir in vielen Punkten auch schon geholfen.
Und jeder Fall ist eben ein Einzelfall mit ganz individuellen Komponenten und Schicksaln. Und genau so wenig kann es eben eine Musterlösung für all das geben.
Schade, aber ist wohl so....
@Skipper:
Zu Deinen Fragen:
Ob der Umgang stabiler und zuverlässiger geworden ist? Nein. Umgang gibt es; aber seit Anfang an nicht ein einziges mal ohne Störungen oder Beeinflussungen durch die KM.
Zuverlässiger? Auch nicht wirklich.... Hat sie früher Umgang einfach kurzfristig abgesagt, sorgt Sie nun im Vorfeld schon dafür, das es keinen stabilen und ungestörten Umgang geben kann und scheut auch nicht davor zurück, anstatt Kompromissvorschlägen für Termine zu machen, die ihr so gar nicht in den Kram passen, eben mit schriftlicher Ansage Urlaub zu nehmen, um mir klar zu machen, das Sie keine Kompromisse eingehen will.
Aktuell sind wir bei 72 Stunden im Monat (aufgeteilt auf 2 Tage die Woche, ohne ÜN) , wovon Tochter ca 30% der Zeit so übermüdet ist, das sie nichtmal alleine Laufen kann ohne umzufallen, panisch um sich schlagend auf andere Menschen und Freizeitangebote reagiert und eigentlich nur noch "heim zu Papa" will um Bilderbücher zu lesen, zu kuscheln oder zu schlafen. Das tut Sie nämlich an weiteren 45 % der Zeit bei mir. Zumindest so lange, wie sie Körperkontakt zu mir hat. Bricht der ab, bricht das Kind in Tränen aus und schreit oder weint.... (Nicht zu vergessen, das Kindergeburtstag und alle Feiertage auch der Mama gehören, genauso wie 5 wochen Urlaub ohne Nachholung, die sie nur kurz vorher anzukündigen braucht)
Es sei denn Tochter versteckt sich gerade weinend im Wandschrank oder der Zimmerecke, um da ihr "Geschäft" zu machen,
wehrt sich mit Händen und Füßen gegens Zurückbringen zur Mama oder erzählt mir davon das sie so Angst vor den anderen Kindern habe, "weil Papa die geschlagen hat",
sie Papa keine Bussis geben dürfe, nicht bei Papa im Auto fahren dürfe oder auch nicht in Ihrem Bett (bei mir) schlafen dürfe.
Dazu kommen noch erste Anzeichen von ADHS (zumindest würde ich das bei etwas älteren Kindern so deuten), Essstörungen oder auch dissoziativ anmutende Phasen, die sich mit aggressivem Spielverhalten oder eben übersexualisiertem Verhalten abwechseln. Wieviel davon tatsächlich bereits manifestiert ist oder sich auf die ständige Übermüdung zurückführen lässt, kann ich nur schwer sagen. Soviel zu den Verhaltensauffälligkeiten...
Und richtig massiv geworden ist das alles, in genau der Woche wo das Gericht mir das GSR zugesprochen hat. Zumindest ging da aus dem Nichts plötzlich das viele Schlafen los. Sügar mit schriftlicher Ansage der KM (als einer der wenigen Vorschläge ihrerseits für die Elternvereinbarung damals) "sollte XXX weinerlich, müde, quengelig oder schläfrig sein, ist das ein deutliches Zeichen dafür das Sie so krank ist das die Umgänge auszufallen haben".
Oder auch die ganze Entfremdungsgeschichte, wieder mit Ansage (diesmal beim JA)... "Das mit dem vielen Schlafen ist doch alles gelogen, und als nächstes wird er vermutlich behaupten ich würde XXX entfremden wollen". Und ab da hagelte es massiv mütterliche Verbote für Tochter und für mich Sachen wie Bilder mit zerschnittenen, blutigen Clownsgesichtern und dem Text "Unterschätz mich ruhig, umso schöner wird es dann für mich", als Antwort auf meinen wiederholten Versuch es jetzt einfach gut sein zu lassen und Tochter an meinem Geburtstag dann eben nicht so viel zu sehen wie eigentlich ausgemacht war. Und für den Fall das ich versuchen sollte ihr Ihre Tochter „wegzunehmen“, gabs vorsorglich auch schon schriftliche Ansagen, die man ohne viel Phantasie auch als Androhung eines erweiterten Suizids verstehen kann.
Hilfen? Das Wort kennt die Mutter nicht und hat Sie nicht nötig.... Schuld sind sowieso immer alle anderen und selbst vor (völlig abgedrehten) schriftlichen Falschdarstellungen
bei Gericht hat Sie kein Problem, um zu belegen das Sie ja nichts dafür kann... Soviel dann auch zu "Zusammen mit der Mutter". Bei nun 4 verschiedenen Stellen, die wir im Laufe der letzten eineinhalb Jahre "verbrannt" haben, gabs 4 völlig verschiedenen Geschichten von Ihr. Alles was an Hilfe in Richtung Tochter abgeboten wird, verweigert Sie natürlich ebenfalls.
Ach ja, und das GSR ist eine feuchten* Wert. Weder über Arztbesuche, Impfungen etc, wedre ich unterrichtet, noch darüber das Sie Tochter jetzt wohl für Ende des Jahres im Kiga angemeldet hat. Das hat mir die Kleine zumindest so ähnlich erzählt.
Ängstlich-Überfordert triffts wohl nur ganz peripher; Eiskalt-berechnend, hochgradig manipulativ und desorganisiert bindungsgestört triffts wohl deutlich besser...
Und Hilfen für das Kind? Zusammen mit der Mutter? Keine! bezüglich meines Verantwortungsbereichs? mit gerade mal 10 - 15 Std im Monat an denen Tochter einigermaßen unbeschwert und "fit" ist, auch Keine!
Euch anderen danke ich ebenfalls sehr für eure Ratschläge!
(27-03-2015, 23:48)wackelpudding schrieb: Ich würde jetzt überlegen, was ich tun könnte, damit die Kleine zum nächstmöglichen Termin in den Kindergarten kommt.So wie`s aussieht, hat KM die Kleine tatsächlich halbtags im Dorf-Kiga angemeldet, für Ende des Jahres wenn Sie 3 wird. Ich weiß davon natürlich wieder gar nix.
Zumindest hat Tochter mir neulich erzählt, sie gehe jetzt dann bald in den Kindergarten und ich als interssierter Papa hab mir den natürlich mal angeschaut.
Und wenn ich die Worte der Leitung richtig deute, dann hat die vermeintlich "alleinsorgeberechtigte Mutter" eben ab Ende November diesen Jahres eine Halbtagesplatz.
Bis dahin ist aber noch viel Zeit und die Mama hat sicher bereits schon einen vorgefertigten Plan, wie ich bis dahin aus dem Spiel bin....
Und seis nur, munter weiter zu Entfremden und der Kleinen Angst vor Papa einzureden;
Für die nächsten Runden Umgangsgespräche hat sie ja schon klar gemacht das es keine Ausweitung und auch keine ÜN bei mir geben wird.
Oder Sie hofft, Tochter leidet so, das ich einfach das Handtuch schmeisse....
(28-03-2015, 01:08)raid schrieb: Für ihn hat es vor allem den Vorteil, dass er nur noch reaktiv handeln muss. Sprich, die oder besser etwaige Muster werden ggf. durch die Erzieherinnen erkannt und er muss sie evtl. nur noch bestätigen.
Das wäre natürlich sehr schön, aber die Gruppenleitung des Kiga wohnt bei Mama im Haus; Unjd war neulich auch mal zum Kaffee da (vor ich wusste wer sie ist) und an diesem Tag hat Tochter sich das erstemal lautstark verweigert bei mir mitzuwollen. Erst als die Dame dann weg war, "durfte" Töchterlein doch mit zu Papa...
Irgendwie muss ich also jemand anderes finden, der diese Rolle übernimmt....
(28-03-2015, 13:10)Pistachio 00 schrieb: Du hast doch das gSR erstritten ? Hast Du schon versucht, einen entsprechenden Kinderpsychologen zu finden ?Ja natürlich... aber mehr wie ein Beratungsgespräch im Vorfeld war da leider auch nicht drin; Der hat dann gesagt, ohne Zustimmung der Mutter kann er gar nix machen und eigentlich sollte ich nun sowieso versuchen, die Mutter zu einem Gespräch zu bewegen. Aber "Bewegung" und "Mutter" wollen einfach so gar nicht zueinander finden....
(28-03-2015, 13:10)Pistachio 00 schrieb: Du brauchst dringend Unterstützung von dritten Personen, die das Gefahrenpotential sehen und offizielle Entscheidungsträger zum Handeln zwingen und Dich zudem aus der Rolle des ewigen Störers der mütterlichen Harmonie holen.
(27-03-2015, 23:25)kay schrieb: Was ihm meiner Meinung und Erfahrung nach fehlt ist der neutrale Nachweis der Kindesmisshandlung und den muss er jetzt irgendwie bekommen um das Jugendamt auf seine Seite zu kriegen.
Das stimmt wohl sehr..! Hatte in meiner Not W. Fischer kontaktiert, die euch sicher was sagt; die spricht aufgrund meiner Aufzeichnungen auch von "massiver Kindeswohlgefährdung" und vermutlich beginnender Bindungsstörung. Und arbeitet gerade an einer Gefährdungsbeurteilung. Von Ihr wurde mir auch eine Anwältin empfohlen; Die einen sehr kometenten eindruck macht.
Aber die sagt leider auch, in Bayern kann halt trotzdem genau das Gegenteil bei rauskommen, selbst wenn gesehen wird was da PASiiert.
Und vor ich nicht in Erfahrung gebracht habe, wie Gutachten bei uns in der Region bei einem Antrag auf ABR so laufen, ist das (erstmal) auch keine Option.
Aber daran arbeite ich bereits....
Sollte hier tatsächlich vernünftig und wissenschaftlich fundiert gearbeitet werden, oder einfach das Gericht seiner verantwortung gerecht werden und einen vernünftigen Job mache, nstehen die Chancen wohl aufgrund des doch sehr massiven Störungsbildes bei Tochter nicht ganz so schlecht, mit all dem auch Erfolg zu haben. Natürlich vorrausgesetzt Mama stürzt sich nicht mit der Kleinen von irgend ner Brücke oder so, wie ja "ducrh die Blaume" auch schon angekündigt....
Und wie auch schon gesagt, selbst wenn Tochter dann in ne Pflegefamilie kommen sollte, könnte ich erstmal beruhigter schlafen.....
(28-03-2015, 02:28)CheGuevara schrieb: Wie reagiert das Jugendamt auf anonyme Anzeige einer "Nachbarin", die Mutter hält das Kind ... wie auch immer ... wach?
Keine ganz so gute Idee... sobalds um das Thema "Schlafen" geht, in sowieso ich derjenige der das war....
Und was kann das JA machen? Außer nem (vermutlich sogar angekündigten) Hausbesuch Nachmittags um vier wird wohl nicht viel passieren.
Und damit Schlafentzug aufzudecken, da müsste man schon deutlich mehr als genau hinschauen...
(28-03-2015, 13:10)Pistachio 00 schrieb: Was genau meinten die denn mit " ihre Sachen endlich auf die Reihe bekommen" ?
Inwieweit ist die KM der Polizei bereits aufgefallen ?
Aus dieser Richtung könnte für das Kind möglicherweise ein Ausweg aus den mütterlichen Misshandlungen zu finden sein.
Hmm... auch darüber weiß ich leider nur bruchstückhaft Bescheid. Die waren mal da als ich Tochter abgeholt habe und haben lautstark auf Mama eingeredet, weil sie wiederholt irgendwelche Ladungen verpasst hat wegen "Fahren ohne Versicherungsschutz" aber nicht sie selbst sondern es ging irgendwie um ein Auto das sie ohne Papiere verkauft hat. Mich hat sie damals den Beamten übrigens vorgestellt mit "Mach Dir keine Sorgen! Die sind !noch! nicht wegen Dir da!"
Aus dem Gespräch wurde sehr deutlich, das das wohl nicht das erste mal war, das Sie Besuch bekommen hat und die "Dorfpost" spricht von Diebstahl, Urkundenfälschung und mehreren Anzeigen gegen vermeintlich "psychisch gestörte" Lover. Würde mich bei Ihrem Verhalten gegenüber anderen auch nicht wundern wenn sie da schon öfter mal wegen Beleidigung oder so aufgefall wäre. Aber nix genaues weiss ma eben nicht....
Gute Nacht erstmal.... LNB
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet