19-04-2015, 15:33
Das steht im Artikel: Sie plant eine Studie, die untersuchen soll, wie das Umgangsrecht so gestaltet werden kann, dass es „dem Wohl des Kindes bestmöglich entspricht“. Ziel des Umgangsrechts müsse es sein, den betroffenen Kindern ein „gutes Aufwachsen zu ermöglichen“.
Es gibt zwar schon gefühlt Millionen Studien zu diesem Thema, aber Frau Ministerin hat offenbar etwas gegen die bestehenden Erkenntnisse, die sind ihr unangenehm. Sie hat ganz offenbar auch etwas gegen ergebnisoffene Studien, sicherlich beauftragt sie ein Haus- und Hof-Institut mit absehbaren Ergebnissen. Rauskommen wird, dass alles im Grossen und Ganzen so geht, im Detail aber Verbesserungen empfohlen werden. Die werden auch mit Pomp beschlossen, Frau Ministerin hat was getan, es geht voran. Die Verbesserungen bestehen in einer Verbesserung der Beratungsangebote (also werden neue Kaffeemaschinen im Sozialraum der Jugendämter angeschafft), einer Extrafortbildung für Familienrichter und der neuen und revolutionären Möglichkeit, einen oder beide Eltern zu einer Beratung zu "verpflichten".
Eins ist sicher: Der dreckige Müllhaufen des deutschen sogenannten Familien"rechts" wird weiter so stinken wie eh und je. Helfer, vor allem juristische werden sich drin weiterhin ungehemmt wälzen und vollsaufen, wenn was schiefgeht sind es weiterhin bedauerliche Einzelfälle, was mit Vätern passiert, interessiert weiterhin keine Sau. Und das allerletzte, das je passieren wird, ist dass eine SPD-Quotenfrau auch nur eine einzige gute Idee an sich heranlässt. Die Partei ist unterste Kategorie der untersten Gruppe im Staat und hat in jeder einzelnen der vergangenen Reformen die grössten Familienrechtskriegsverbrechen begangen. Die historische, bis heute bitter wirkende Katastrophe von 1977 hat sie sogar fast allein zu verantworten. Fahr zur Hölle, SPD.
Interessanter ist der zweite Abschnitt. Auch DIE WELT hat bemerkt, dass das Wechselmodell nun auch vom BMJ nicht mehr ignoriert werden kann. Da wird es höchste Zeit zu überlegen, wie mit diesem Betreuungkonzept die Einnahmen der Juristen weiter befeuert werden können. Da müssen Ausgleiche her, neue Rechnungen, Rechnungsvorschriften, viel hin- und her, Aufschläge und Ausnahmen nach oben hin. Umsatz!
Es gibt zwar schon gefühlt Millionen Studien zu diesem Thema, aber Frau Ministerin hat offenbar etwas gegen die bestehenden Erkenntnisse, die sind ihr unangenehm. Sie hat ganz offenbar auch etwas gegen ergebnisoffene Studien, sicherlich beauftragt sie ein Haus- und Hof-Institut mit absehbaren Ergebnissen. Rauskommen wird, dass alles im Grossen und Ganzen so geht, im Detail aber Verbesserungen empfohlen werden. Die werden auch mit Pomp beschlossen, Frau Ministerin hat was getan, es geht voran. Die Verbesserungen bestehen in einer Verbesserung der Beratungsangebote (also werden neue Kaffeemaschinen im Sozialraum der Jugendämter angeschafft), einer Extrafortbildung für Familienrichter und der neuen und revolutionären Möglichkeit, einen oder beide Eltern zu einer Beratung zu "verpflichten".
Eins ist sicher: Der dreckige Müllhaufen des deutschen sogenannten Familien"rechts" wird weiter so stinken wie eh und je. Helfer, vor allem juristische werden sich drin weiterhin ungehemmt wälzen und vollsaufen, wenn was schiefgeht sind es weiterhin bedauerliche Einzelfälle, was mit Vätern passiert, interessiert weiterhin keine Sau. Und das allerletzte, das je passieren wird, ist dass eine SPD-Quotenfrau auch nur eine einzige gute Idee an sich heranlässt. Die Partei ist unterste Kategorie der untersten Gruppe im Staat und hat in jeder einzelnen der vergangenen Reformen die grössten Familienrechtskriegsverbrechen begangen. Die historische, bis heute bitter wirkende Katastrophe von 1977 hat sie sogar fast allein zu verantworten. Fahr zur Hölle, SPD.
Interessanter ist der zweite Abschnitt. Auch DIE WELT hat bemerkt, dass das Wechselmodell nun auch vom BMJ nicht mehr ignoriert werden kann. Da wird es höchste Zeit zu überlegen, wie mit diesem Betreuungkonzept die Einnahmen der Juristen weiter befeuert werden können. Da müssen Ausgleiche her, neue Rechnungen, Rechnungsvorschriften, viel hin- und her, Aufschläge und Ausnahmen nach oben hin. Umsatz!