10-06-2009, 09:06
Wir hatten so´n Teil schonmal in einem anderen Thread!
Dort war es die "Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF)".
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...hlight=zgf
Was mich an all diesen Publikationen massiv stört ist, dass nirgendwo vorbereitende gemeinsame Beratungen/Mediationen enthalten sind.
Gleichstellung wird von den dafür honorierten Beauftragten und deren Helferinnen komplett ausgeblendet.
Diese Damen kommen mir reichlich paranoid vor, wenn sie meinen, dass im Familienrecht noch entsprechender Gleichstellungsbedarf zu Gunsten der überwiegend trennungswilligen Frauen vorhanden sei.
Denen fällt nicht auf, dass Männer/Väter hier bereits stark benachteiligt werden, meist unangekündigt die Brocken vor die Füße geworfen bekommen.
Es wird regelmäßig undefiniert angezeigt: Der Mann hätte bemerken können - gar müssen - , dass in der Beziehung etwas nicht stimme.
Rückwirkend betrachtet mag dies sogar stimmmen (Wohnung verdreckt, massive Gewichtszunahme, abweisende und negative Grundhaltung, übersteigerte Anforderungen an den Partner...).
Eine Ehe/Partnerschaft vor dem Scheitern zu bewahren kommt heute niemandem mehr in den Sinn, weil dafür keine Notwendigkeit gesehen wird (Versorgung gesichert, Zerrüttungsprinzip...).
Vom Layout und mit dem Anspruch eine erste Orientierung zu bieten finde ich den Ratgeber recht gut gestaltet.
Das ist es was heute zählt: Oberflächlichkeit, schickes Design der Verpackung, pseudologischer roter Faden!
Ursachen und Wirkungen werden entweder entwertet oder verkehrt.
Dort war es die "Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF)".
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...hlight=zgf
Was mich an all diesen Publikationen massiv stört ist, dass nirgendwo vorbereitende gemeinsame Beratungen/Mediationen enthalten sind.
Gleichstellung wird von den dafür honorierten Beauftragten und deren Helferinnen komplett ausgeblendet.
Diese Damen kommen mir reichlich paranoid vor, wenn sie meinen, dass im Familienrecht noch entsprechender Gleichstellungsbedarf zu Gunsten der überwiegend trennungswilligen Frauen vorhanden sei.
Denen fällt nicht auf, dass Männer/Väter hier bereits stark benachteiligt werden, meist unangekündigt die Brocken vor die Füße geworfen bekommen.
Es wird regelmäßig undefiniert angezeigt: Der Mann hätte bemerken können - gar müssen - , dass in der Beziehung etwas nicht stimme.
Rückwirkend betrachtet mag dies sogar stimmmen (Wohnung verdreckt, massive Gewichtszunahme, abweisende und negative Grundhaltung, übersteigerte Anforderungen an den Partner...).
Eine Ehe/Partnerschaft vor dem Scheitern zu bewahren kommt heute niemandem mehr in den Sinn, weil dafür keine Notwendigkeit gesehen wird (Versorgung gesichert, Zerrüttungsprinzip...).
Vom Layout und mit dem Anspruch eine erste Orientierung zu bieten finde ich den Ratgeber recht gut gestaltet.
Das ist es was heute zählt: Oberflächlichkeit, schickes Design der Verpackung, pseudologischer roter Faden!
Ursachen und Wirkungen werden entweder entwertet oder verkehrt.