30-05-2015, 19:42
Bist du denn eine? Wie oft und wie intensiv siehts du dein Kind?
Die Eigenschaft einer Bezugsperson unterliegt natürlich der Definition oder Auslegung. Die Kinderkrippentante kann eine, sogar nicht unwichtige, Bezugsperson sein oder die Großeltern, oder der Kinderarzt.
Kannst du das überbieten? Kommst du in dieser Hinsicht auch nur in Sichtweite der mütterlichen Position und Bedeutung für das Kind?
Hast du das Kind ganztags betreut? Deinen Schilderungen zu Folge, muss man einfach verneinen, dass du für dein Kind aktuell eine relevante Bezugsperson bist.
Und das ist nun einmal ein Hauptkriterium oder eigentlich das Hauptkriterium, nach dem Familienrichter entscheiden. Und genau deswegen fallen die Beschlüsse auch immer so aus, wie sie ausfallen unabhängig davon, ob Väter oder teilweise auch Mütter das als Gerecht empfinden.
Hier sind wir im Bereich der gefühlten Ungerechtigkeit, die viele Väter empfinden. Väter verlangen gerne während und nach einer Trennung, dass sie so behandelt werden, als seien sie die Hauptbezugsperson des Kindes oder zumindest eine gleichwertige im Vergleich zur Mutter.
In den meisten Fällen ist das aber nicht so und es war auch nie so. Das hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun, wenn sich die Familiengerichtsbarkeit an diesem Faktum orientiert.
Ich verstehe, dass viele Väter sich bei einer Trennung darüber ärgern, dass sie als Bezugsperson nicht gleichwertig zur Mutter sind und es vielleicht auch bereuen, es versäumt zu haben eine gleichwertige Bezugsperson zu werden. Aber das ist nun einmal die Realität in den meisten Fällen.
Die Eigenschaft einer Bezugsperson unterliegt natürlich der Definition oder Auslegung. Die Kinderkrippentante kann eine, sogar nicht unwichtige, Bezugsperson sein oder die Großeltern, oder der Kinderarzt.
Kannst du das überbieten? Kommst du in dieser Hinsicht auch nur in Sichtweite der mütterlichen Position und Bedeutung für das Kind?
Hast du das Kind ganztags betreut? Deinen Schilderungen zu Folge, muss man einfach verneinen, dass du für dein Kind aktuell eine relevante Bezugsperson bist.
Und das ist nun einmal ein Hauptkriterium oder eigentlich das Hauptkriterium, nach dem Familienrichter entscheiden. Und genau deswegen fallen die Beschlüsse auch immer so aus, wie sie ausfallen unabhängig davon, ob Väter oder teilweise auch Mütter das als Gerecht empfinden.
Hier sind wir im Bereich der gefühlten Ungerechtigkeit, die viele Väter empfinden. Väter verlangen gerne während und nach einer Trennung, dass sie so behandelt werden, als seien sie die Hauptbezugsperson des Kindes oder zumindest eine gleichwertige im Vergleich zur Mutter.
In den meisten Fällen ist das aber nicht so und es war auch nie so. Das hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun, wenn sich die Familiengerichtsbarkeit an diesem Faktum orientiert.
Ich verstehe, dass viele Väter sich bei einer Trennung darüber ärgern, dass sie als Bezugsperson nicht gleichwertig zur Mutter sind und es vielleicht auch bereuen, es versäumt zu haben eine gleichwertige Bezugsperson zu werden. Aber das ist nun einmal die Realität in den meisten Fällen.