06-06-2015, 23:32
Wir sehen ja an deinen Problemchen und Beiträgen, was so manchen Vater hier umtreibt. Um die Kinder geht es da schon lange nicht mehr. Teilweise ging es auch nie um sie.
Daher sage ich oder frage ich, was ich für richtig und zielführend halte und lasse mir den Mund nicht verbieten und von dir schon gar nicht.
Aus Beitrag #10 ist ersichtlich, dass es wohl mehr um das geht, was Che will als um das, was sein Sohn will. Und dann landen wir eben bei den Dingen, die ich so genannt habe, wie man sie nennen muss.
Nach aller Erfahrung finden Teenager schon einen Weg, das zu tun, was sie tun wollen, wenn sie es denn unbedingt wollen. Es lohnt sich die Frage, warum dieser Teenager keinen Weg findet das zu tun, von dem Che vorgeblich überzeugt ist, was der Teenager unbedingt will. Vor allem, weil sie ja zu zweit sind und sich dabei gegenseitig helfen und unterstützen könnten.
Zum Beispiel muss der Teenager der Mutter ja gar nicht unbedingt mitteilen, dass er bei Papa lernt. Er könnte ja draußen sein, bei Freunden, beim Sport oder sonst etwas, was Teenager gewöhnlicher Weise ihren Eltern vorlügen, wenn sie etwas tun wollen, von dem sie ausgehen, dass es ihnen verboten wird, wenn sie die Wahrheit sagen.
Die Wahrscheinlichste Antwort ist, dass der Teenager gar nicht unbedingt will und sich die Sache mehr in Ches Kopf abspielt, als in der Realität.
Das ist das eine. Das andere ist, dass es in dieser Konstellation bessere Methoden gibt, als ein Gerichtsverfahren, wenn wir davon ausgehen, dass der Teenager unbedingt will, aber aus irgendwelchen exotischen Gründen nicht kann.
Daher sage ich oder frage ich, was ich für richtig und zielführend halte und lasse mir den Mund nicht verbieten und von dir schon gar nicht.
Aus Beitrag #10 ist ersichtlich, dass es wohl mehr um das geht, was Che will als um das, was sein Sohn will. Und dann landen wir eben bei den Dingen, die ich so genannt habe, wie man sie nennen muss.
Nach aller Erfahrung finden Teenager schon einen Weg, das zu tun, was sie tun wollen, wenn sie es denn unbedingt wollen. Es lohnt sich die Frage, warum dieser Teenager keinen Weg findet das zu tun, von dem Che vorgeblich überzeugt ist, was der Teenager unbedingt will. Vor allem, weil sie ja zu zweit sind und sich dabei gegenseitig helfen und unterstützen könnten.
Zum Beispiel muss der Teenager der Mutter ja gar nicht unbedingt mitteilen, dass er bei Papa lernt. Er könnte ja draußen sein, bei Freunden, beim Sport oder sonst etwas, was Teenager gewöhnlicher Weise ihren Eltern vorlügen, wenn sie etwas tun wollen, von dem sie ausgehen, dass es ihnen verboten wird, wenn sie die Wahrheit sagen.
Die Wahrscheinlichste Antwort ist, dass der Teenager gar nicht unbedingt will und sich die Sache mehr in Ches Kopf abspielt, als in der Realität.
Das ist das eine. Das andere ist, dass es in dieser Konstellation bessere Methoden gibt, als ein Gerichtsverfahren, wenn wir davon ausgehen, dass der Teenager unbedingt will, aber aus irgendwelchen exotischen Gründen nicht kann.